Miticas Appartment

das Eingangsposting lautete :







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Im nächsten Moment nehme ich in meiner Wohnung Gestalt an und das erste was ich tue, ist einen saftigen Fluch auszustoßen.
Verdammter Mist, Mist, Mist!
Ich bin ja so ein beschissener Versager!
"Tut mir leid, Robin, dass du so einen schrecklichen Vater hast", sage ich zu dem Foto in der Küche und gehe weiter ins Badezimmer, wo ich kurz dusche und dann ins Bett verschwinde.

"Ein großes bisschen", bestätige ich leise lachend und streiche über seine Stirn.
Seine Worte, dass er sich wohl dank mir jung fühlt, lassen mich schmunzeln: "Klingt nach der perfekten Verjünungskur. Aber wenn wir mal ehrlich sind...unter 900 ist man ja noch jung."
Irgendwie mutiere ich allmählich wirklich zum Weichei. Das ist nicht wirklich gut, wobei...zuhause kann ich ja ruhig mal nett sein.
Familienprivileg.
Ich grinse schief, als er sich wegen dem Gepiekse: "Warum, glaubst du wohl, mache ich das? Du solltest ja schon wissen, dass ich dich gerne ärgere."
Wie könnte man auch nicht, wenn er sich immer so süß aufregt?

Sanft streiche ich weiterhin über seine Haut und genieße die Nähe zu ihm, von Mal zu Mal mehr.
Allein der Gedanke, dass er in zwei Wochen wieder seiner Arbeit nachgehen muss, lässt mich fast knurren.
Das finde ich gar nicht toll.
Aber naja, was muss, das muss eben.
Gedankenverloren fange ich wieder an, mit seinen Haaren zu spielen, während ich anfange zu überlegen, wo man am besten eine größere Wohnung bekommen kann.

Fast habe ich das Gefühl, dass der Kleine beinahe so unsicher ist, wie ich.
Was eigentlich verrückt ist, denn schließlich bin ich deutlich älter als er, wieso sollte ich also unsicher sein?
Als er dann aber anfängt, wie ein Wasserfall zu labern, muss ich trotzdem leise lachen.
Er lässt mir ja nicht wirklich Zeit zum Antworten, also lasse ich ihn erstmal ausreden, während ich mich kurz umsehe.
Sieht ziemlich unberührt aus.
Schließlich wende ich meinen Blick wieder auf den Kleinen, der gerade mit seinem Ansturm fertig ist.
"Freut mich, Robin. Mein Name ist Alice", fange ich schmunzelnd an, "ich bin ganz sicher nicht vom Himmel gefallen, das hätte doch ziemlich wehgetan, meinst du nicht? Ich bin mit dem Bus gekommen."
Letzendlich stehe ich wirklich ganz auf und lege die Decke zusammen, während ich weiterspreche: "Natürlich kennt mich dein Papa, schließlich ist Pathos mein Bruder. Und du hast ganz recht, mit dem was du sagst, Kleiner. Fremde Leute dürfen nicht einfach so in die Wohnung von anderen. Aber das bin ich ja schließlich nicht, also ist es doch sicher in Ordnung, wenn ich hier bin."
Ich lächle ihn kurz an und stelle überrarscht fest, dass es gar nicht so schwierig ist, mit ihm umzugehen.
"Robin, was hälst du davon, wenn wir Frühstück machen? Ich glaube dein Papa und Pathos freuen sich darüber."

„Hmm...klingt schon besser“, antworte ich ihm und lehne meinen Kopf nun wieder an seine Schulter um die Augen nun auch ein wenig zu schließen. Jetzt merke ich eben doch solangsam das ich nur extrem wenig schlaf hatte, da mein Körper sowieso nun total im Entspannungsmodus ist. „Ja das stimmt wohl. Aber du hast auch recht mit der Verjüngungskur“, meine ich schmunzelnd und gebe ihm einen sanften Kuss auf sein Brustbein ehe ich mich wieder an ihn lehne und einfach tief seinen Duft einatme.. der nun ziemlich mit meinem gepaart ist was nun wieder die Erinnerung an meinen Bindungsduft hervorruft.

„Ich.. hatte das noch nie“, meine ich dann leise und wohl mehr zu mir selbst zumal Mic meinem Gedankengang nun bestimmt nicht folgen kann. Aber es stimmte. Ich habe bis auf ganz kurz wo Mics Ex vor der Stand noch nie Bindungsduft oder sowas versprüht und mich somit ja auch nicht gebunden. Bei ihm ist das nun also wirklich etwas besonderes. „Ich werde aber niciht gerne geärgert und jetzt?“, frage ich ihn, muss dabei aber schon wieder lächeln. Wie ich es schon ahnte.. das hört irgendwie gar nicht mehr auf.

Schließlich streicht er mir nun auch wieder durch die Haare und Alice hat recht. Das ist ganz fies. Weil es nur noch mehr entspannt und somit noch schläfriger macht. Um nicht wirklich gleich sofort an ihn gelehnt einzuschlafen hebe ich den Kopf nun wieder und schiebe meine Hand in seinen nacken um ihn einfach leidenschaftlich und innig, fast schon besitzergreifend zu küssen.

Nachdem ich mit meinem Ansturm an Fragen geendet habe hole ich ersteinmal tief luft und sehe sie dann gespannt an. „Hmm.. ja schon“, meine ich auf ihre Frage dass das doch wehtun werden. „Aber dafür haben Engel ja auch flügel“, gebe ich zu bedenken da antwortet sie aber auch schon das sie mit dem Bus gekommen ist. Also ist sie kein Engel. Egal ich mag sie trotzdem. „Oh cool wie Alice im Wunderland. Das ist einer meiner Lieblingsgeschichten“, meine ich dann zu ihrem Namen und jetzt mag ich sie gleich ncohmal mehr.

Als sie mir dann sagt das Pathos ihr Bruder wäre mustere ich sie nochmal. „Aber.. ihr habt... doch ganz unterschiedliche Haarfarben“, stelle ich nun fest. Aber wenn sie seine Schwester ist dann ist sie das und das finde ich gleich nochmal toller. „Dann bist du sowas wie meine Tante!“, rufe ich fast schon freudig aus und bin noch erfreuter als sie vorshclägt Frühstück zu machen.

„Ohja das ist eine gute Idee. Machen wir Waffeln. Mama hat mir mal gezeigt wie das geht. Aber ich darf noch nicht an die Geräte ran. Aber du darfst das also können wir das ja zusammen machen“, schlage ich gleich mal vor und nehme sie dann auch schon an die Hand um sie zur küchenzeile zu ziehen.

"Das freut mich aber, dass das besser ist", gebe ich grinsend zurück und seufze wohlig auf.
Weiterhin streichle ich ihn etwas, dann merke ich, dass er sich mehr und mehr entspannt.
"Wenn du so müde bist, dann kannst du dich doch nochal schlafen legen", meine ich leise zu ihm und drücke ihm meine Lippen auf seine Schläfe.
Ich schmunzle leicht vor mich hin, sehe dann aber fragend zu ihm: "Hm?"
Seinen Worten kann ich gerade nicht folgen und ich will gerade nicht unbedingt in seinen Kopf eindringen.

Schließlich muss ich wieder lachen: "Ja, ich weiß, dass du nicht gerne geärgert wirst. Aber ich mach es gern."
Ich höre nicht damit auf, durch seine Haare zu streichen, auch wenn ich merke, dass ihn das noch müder macht. Aber vielleicht will ich ja, dass er einschläft. Er hat es doch wirklich nötig.
Doch da zieht er mich an sich und küsst mich- und da so innig, dass mein Blut direkt wieder in Wallung gerät.

"Da hast du auch wieder recht", grinse ich leicht, als er meint, dass Engel dafür ja Flügel hätten, "hm, aber ich habe keine, also kann ich nicht vom Himmel kommen."
Ich muss zugeben, der Kleine ist doch ganz süß. Es könnte wohl doch ziemlich gut funktionieren, allerdings gefällt mir der Gedanke, Pathos somit noch mehr teilen zu müssen nicht so wirklich.
Das mag etwas kindisch sein, aber ich habe ihn ja selbst erst kennengelernt, also darf ich egoistisch sein.
"Ja, wie Alice im Wunderland. Und soll ich dir was verraten? Ich liebe die Geschichte auch, deshalb mag ich meinen Namen sehr gern", lächle ich und überlege kurz, "und du hast einen Heldennamen, ist doch auch was tolles, oder?"

Er scheint mir die Geschwistersache nicht so ganz zu glauben und da sagt er mir auch schon warum.
"Man muss nicht die selbe Haarfarbe haben, weißt du....Pathos hat die selbe Haarfarbe, wie unsere Mahmen und ich wie..Dad", letzteres Wort kommt mir nur schwer über die Lippen, aber wenn ich etwas anderes sagen würde, würde er das nicht so richtig verstehen, denke ich.
Ich blinzle kurz, als er sagt, dass ich dann wohl sowas wie seine Tante wäre.
"Damit hast du recht", stimme ich ihm zu und grinse dann etwas, als er begeistert von Waffeln spricht.
"Na gut, dann machen wir Waffeln. Du wirst mir wohl zeigen müssen, wie das geht, ich hab das schon sehr lange nicht mehr gemacht", zwinkere ich, natürlich weiß ich, wie das funktioniert, aber ich will ihm seinen Spaß lassen.
Gemeinsam gehe ich mit ihm zum Küchenbereich und fange an, nach einem Waffeleisen zu suchen.

„Ja viel viel besser“, untermale ich meine Aussage nochmal als er meitn das ihn ds freuen würde das ich das besser finde und seufze fast schon gleichzeitig mit ihm. Schließlich schüttel ich den Kopf als er meint das ich ja auch schlafen könne wenn ich müde wäre. „nein so müde bin ich nicht“, erkläre ich... was aber eigentlich eine ganz fette Lüge ist. „Bisschen Kaffee dann passt das schon wieder“, füge ich deshalb nun auch gleich hinzu. Wobei das schwer ist denn der Kuss auf meine Schläfe entspannt mich gleich nochmal mehr.

Als er dann wirklich nachfragt was ich damit wohl gemeint habe seufze ich und sehe ihn an. „Der.. Bindungsduft. Ich hatte bisher noch keinen“, erkläre ich ihm und sehe ihn dabei fast schon unendlich verliebt an. Ich verziehe das gesicht während er sagt das er mich gerne ärgert. „Das zählt nicht“, meine ich nur schmollend und merke wie mir erneut die Augen zuklappen während er über meine Haare fährt. Wobei mir es nun wieder sehr entgegenkommt das ich ihn küsse und nun schließlich auch versuche ihn mit meiner Zunge zu erobern. Hin und wieder bin ich eben auch mal ein Eroberer.

„Du siehst aber aus wie ein Engel. Also hätte es ja sein können“, meine ich nun einfach frei heraus und ich bleibe auch bei dieser Meinung. Vielleicht müssen ihre Flügel ja einfach noch wachsen. Als sie dann meint das Alice im Wunderland auch ihre Lieblingsgeschichte wäre lächele ich noch freudiger. „Oh toll. Dann können wir sie ja mal zusammen lesen!!“, schlage ich doch vor und nicke dann eifrig als sie meint ich hätte auch einen heldennamen. „Ja Robin von Batman. Oder Robin Hood. Aber mein Papa hat mir den Namen gegeben also ist er wohl der Fan von einen der beiden“, stelle ich dann fest und grübele nun nach wer von den beiden es sein könnte. Und warum er mich dann überhaupt so genannt hat. Muss ich ihn wohl mal fragen.

Als sie mri dann erklärt warum sie nicht die selbe Haarfarbe hat nicke ich verstehend. Das klingt ja ziemlich schlüssig. Aber eigentlich ist es mir auch egal ob nun Schwester oder nicht für mich gehört sie jetzt schon dazu. Jubelnd hüpfe ich dann regelrecht zu der Küche als sie mit Waffeln zustimmt. „Ja das mach ich“, meine ich auch sofort und voller Tatndrang als sie meint ich müsste ihr erklären wie das geht und denke dann kurz nach um zu überlegen was wir eigentlich alles dafür nochmal brauchen.

"Nein, üüüberhaupt nicht. Ich wette, wenn du es zulassen würdest, schläfst du innerhalb von zwei Minuten ein", gebe ich klugscheißerisch zurück und streiche weiter über seinen Körper.
Was eigentlich ja wie eine tolle Idee klingt.
Wir hätten eben doch länger schlafen sollen, aber es hat eben nicht sein sollen.
"Da bin ich ja mal gespannt, wie lange das mit dem Kaffee helfen wird", schmunzle ich wieder.
Zumal er ja nur im ersten Moment hilft und danach eher müde macht.

Als er meine Frage beantwortet, wird mir kribbelig, aber im positiven Sinn.
"Stimmt so nicht ganz", widerspreche ich ihm leicht lächelnd, streiche ihm weiterhin durch die Haare, "von Colette's Anwesenheit warst du auch deutlich nicht begeistert."
Aber um ehrlich zu sein, stimmt es mich ziemlich zufrieden.
Was ich aber über den Kuss ohnehin wieder vergesse und ihm mit meiner Zunge entgegenkomme, auch wenn ich weiß, we das möglicherweise wieder endet.

Ich muss über Robins Worte schmunzeln und streiche ihm kurz über den Kopf.
"Du bist echt süß, Kleiner", grinse ich und fange an, die Regale zu durchforsten. Hat der Kerl überhaupt ein Waffeleisen? Die Wohnung hier sieht eigentlich nicht so aus, als hätte er weiß Gott wieviel Zeit hier verbracht.
"Wäre eine Möglichkeit", lächle ich und finde endlich das gesuchte Geschirr. Man, sieht das verstaubt aus!
Ich greife nach dem Wettex und mache diesen nass, dann fange ich an, über das Waffeleisen zu wischen, während ich weiter Robin zuhöre.
"Richtig. Welchen der Beiden magst du denn lieber? Vielleicht ist es ja genau der, den Mic damit gemeint hat", mutmaße ich grinsend und gehe dann zum Kühlschrank.
Dieser ist zum Glück relativ gut befüllt. Naja, für Waffeln braucht man ja nicht viel.
Ich hole Eier und Milch heraus und aus dem Regal darüber das Mehl.
"Hm..brauchen wir Zucker oder Salz für die Waffeln, was meinst du?", frage ich den Kleinen, schließlich habe ich ihm ja gesagt, er darf helfen.

„Falsch. Ich brauche dafür nichtmal eine Minute wenn ich es zulasse“, korrigiere ich Mic und lächele dabei nun auch triumphierend während mir wieder eine Gänsehaut wächst von seinen Streicheleinheiten über meinem Körper. Als er dann den Kaffee erwähnt seufze ich. „Naja effektiv eine Stunde hat man ein Leistungshoch. Danach einen rapiden Leistungsabfall der unter den normal Wert sinkt“, erkläre ich ihm und lasse mal wieder den Arzt raushängen. Das bekomme ich wohl niemals los.

Etwas fragend sehe ich ihn an als er meint dass das nicht ganz so stimmen würde. Und brumme dann leicht verlegen als er das Kotelett erwähnt. „Hmm.... ja.. nein.. war ich nicht“, grummel ich vor mich hin und eigentlich hatte ich gehofft das er es da nicht gerochen hätte. „Nein ich meine eben... du bist quasie der erste bei dem ich das habe“, erkläre ich dann und seufze leicht. Es ist schwer sowas zu sagen und zuzugeben – aber ich wollte das er es weiss. Jetzt konzentriere ich mich aber doch viel lieber auf den Kuss und seine Zunge die meiner entgegenkommt. Ich merke wie mir schon wieder ziemlich heiß wird. Oh man... ich komme mir grade vor wie ein Teenager bei seiner ersten großen Liebe. Naja – letzteres ist es ja irgendwie sogar auch.

Und wahrscheinlich hätte ich dem auch nun nachgegeben wenn ich es nicht auf einmal in der Küche hätte klappern hören. Seufzend löse ich mich nun doch wieder von Mics Lippen und lehne meine Stirn an seine Schulter. „Schatz die Kinder sind wach“, meine ich und lache ein wenig denn das klingt total dämlich, aber auch schön zugleich. „wollte ich schon immer mal sagen“, füge ich immernoch leicht lachend hinzu.

Ich verziehe ein wenig das Gesicht als sie mir über en Kopf streicht und streiche wiederum mir meine nicht vorhandene Frisur wieder glatt. Alice scheint das Waffelseisen erstemal gar nicht zu finden und ich muss dann doch ein wenig das Gesicht verziehen als ich es total verstaubt sehe. „Papa macht das wohl nicht sehr oft“, stelle ich fest und beschließe das zu ändern. Quasie eine Regel. Jeden Sonntag Waffeln oder sowas. Wobei ich nichtmal weiss welchen Wochentag wir eigentlich haben. „Hmm ich mochte Batman mal sehr gerne. Also dementsprechend auch Robin. Aber Robin Hood in der Zeichentrickfuchsversion ist auch toll. Ich mag sie beide. Vielleicht sind es ja beide“, philosphiere ich dann wieder ohne Punkt und Komma und erneut total begeistert.

„Naja... Salz wäre schon ziemlich eklig oder?“, stelle ich ihr dann, wieder das Geischt verziehend die Gegnefrage auf ihre Frage. „Also ich möchte meine mit Zucker“, beantworte ich die Frage dann grinsend richtig und sehe mich auch schon danach um. Aber wer weiss schon wo Papa alles versteckt hat. Manchmal hat er eine etwas komische Ordnung.

"Dann lass es doch zu", meine ich verlockend, "schlaf ein bisschen und dann bist du wieder fit. Du hast ja gemerkt, dass Robin einen ganz schön auf Trab halten kann."
Ich muss lachen, als er wieder seinen Arztmodus anschaltet und zerwuschel ihm die Frisur.
"Du bist typisch Arzt, weißt du das? Überall Fachgesimple loslassen, wo es nur geht."
Irgendwie finde ich das aber auch wiederum süß, es gehört eben einfach zu ihm.

Dass er so verlegen rumdruckst, lässt mich schmunzeln: "Das muss dir doch nicht peinlich sein. Ich fands ziemlich anziehend..tue ich noch."
Ich drücke ihm kurz die Lippen auf seine Wange, ehe ich ihm weiter zuhöre.
Dass es das erste Mal ist, klingt für mich irgendwie logisch. Wäre er schon an jemanden gebunden gewesen und hätte diesen verloren, wäre er ein Wrack.
Trotzdem muss ich darüber lächeln.

Ich kann mich kaum von ihm lösen, aber auch mir fällt das Klappern in der Küche auf. Der einzige beruhigende Gedanke daran ist, dass Robin das nicht alleine sein kann, weil er nirgends dran kommt.
Über Pathos' Worte muss ich dann auch lachen.
"Ja..scheint wohl so", stimme ich ihm zu und lasse ihn nun leise seufzend los, um nach meinen Klamotten zu greifen und mich anzuziehen.

Ich nicke auf Robins Worte, dass Mic das Waffeleisen wohl nicht oft braucht.
"Sieht ganz danach aus. Oder eher, als hätte er es noch nie benutzt. Was sagst du, sollen wir das ändern? Ich glaube, das könnte für uns alle ganz was Nettes sein, wenn wir zumindest einmal in der Woche Waffeln essen."
Schließlich ist das Ding sauber und ich stelle es auf der Anrichte ab.
Als er über die Superhelden weiterspricht, denke ich darüber nach, wen ich eigentlich lieber mag.
"Also ich mag Batman und Robin, weil ich Fledermäuse gern hab", grinse ich dann und fahre fort, "aber Robin Hood mag ich, weil er die Reichen bestiehlt und den Armen hilft. Ich glaube, es sind beide."
Es ist amüsant, wie der Kleine zu begeistern ist und beneide ihn ein bisschen um sein kindliches Wesen.
Er hat auch wirklich Glück mit einem Vater wie Mic...zumindest wird er es immer gut haben, da bin ich sicher.
Erst als die Milchpackung ein protestierendes Quietschen von sich gibt, merke ich, dass ich sie fest drücke und lockere den Griff hastig, bevor alles übergeht.

"Ehm..ja, wahrscheinlich", meine ich abwesend und suche nach einer Schüssel um schonmal Milch und Mehl zu vermischen, dann sehe ich mich nach dem Zucker um.
"Da ist er...so ich glaube, dann haben wir alles oder? Willst du ein bisschen mit dem Schneebesen rühren?"

Ich seufze leicht als Mic meint das ich es zulassen sollte und eigentlich hat er ja auch wirklich recht. Aber irgendwie bin ich dann doch noch nicht ganz so weit um das zu können. Um wirklich einmal Rücksicht auf mich nehmen zu können und so lautet meine Antwort nun auch: "Später vielleicht", wofür ich Mic dann aber sofort küsse damit er nicht gleich zu sehr protestiert. "Hey lass das", protestiere dann widerum ich als er mir durch die Haare wuschelt. Naja gut die sind eh wahrscheinlich zerzaust. "Ja das weiss ich. Ich kanns auch einfach nicht ablegen obwohl ich das will", erkläre ich ihm dann auch gleich wieder ein wenig entschuldigend.

Als er meint das er es anziehend fand muss ich lächeln und sehe ihn an. "Naja... ich kann wohl doch ein wenig eifersüchtig sein", hauche ich dann. Wobei ein wenig wohl untertrieben ist. Ja ich gebe zu ich bin ziemlich stark eifersüchtig gewesen. "Habe... ich das eigentlich richtig verstanden.. das die Frau von der du.. dich nährst... ihre Schwester ist?", frage ich nun denn das steigt mir nun auch wieder in meine Gedanken und ich kann mich einfach immernoch nciht mit ihm anfreunden, wenn ich ehrlich bin.

Ich muss auch zugeben das ich es echt mag wenn Mic lacht. Hört sich infach schön an und ich genieße es einfach zu sehen das er eben sich freut und glücklich ist. Jedenfalls hoffe ich das. Bevor er nach seinen Klamotten greifen kann fange ich ihn nochmal ab um ihn zu küssen, ehe ich dann auch meine zusammensuche und mich langsam wieder anziehe. Der Alltag hat uns nun wohl erstmal wieder.

Ich muss grinsen als sie meint das wir ja jede Woche Waffeln machen könnten. "Genau die selbe Idee hatte ich auch .Wie ein Ritual. An jedem Sonntag gemeinsam Waffeln zum Frühstück oder sowas", meine ich nun auch schon wieder schwärmerisch udn ich weiss jetzt schon das ich das durchsetzen werde. Und wenn ich kreischend auf dem Boden strampeln muss. "Dann haben wir ja schon wieder was gemeinsam", meine ich dann auch erneut freudig als sie ebenfalls zu dem Schluss komtm das sie beide mag. Und das wohl aus genau den selben Gründen wie ich.

Allerdings merke ich dann wie sich schlechte Gefühle in ihr aufstauen. Und das macht mich dann nun doch ein wenig stumm und wieder zurückhaltender weil ich nicht weiss ob das nun an mir liegt. Ich kann sie aber auch schlecht fragen ob ich was falsch gemacht habe denn sonst wüsste sie ja das ich anderst und komisch bin. Ich schweige nun auch so lange bis sie mich wiedr anspricht - obwohl ich eigentlich viel zu sagen hätte. Als sie dann fragt ob ich mit dem Schneebesen rühren wil nicke ich hastig und strecke die Hände auch schon danach aus.

"Was heißt hier-", fange ich an zu protestieren, doch er erstickt meine Worte mit einem Kuss im Keim, sodass ich anschließend nur noch brummle.
"Das war unfair", meine ich etwas vorwurfsvoll, grinse dann aber auch schon wieder leicht, "deine Frisur IST schon im Eimer, da kann nchts mehr schief gehen."
Ich küsse ihn gleich nochmal und schüttle den Kopf.
"Das ist nichts, wofür du dich rechtfertigen musst. Es gehört eben zu dir und es ist ja nichts schlimmes. Es ist mir halt nur mal wieder aufgefallen."

Seine Worte mit der Eifersucht kommentiere ich mit einem Schmunzeln: "Womit wir ja schon zu zweit wären."
Aber schlimm finde ich das wiederum gar nicht.
Seine Frage lässt mich kurz innehalten und ich nicke langsam: "Jap. Aber Aileen ist wirklich in Ordnung. Wir sind Freunde. Nicht mehr und nicht weniger. Früher hat sie auch ab und an auf Robin aufgepasst."
Ich hoffe mal, jetzt nichts Falsches gesagt zu haben, aber ich will ihm gegenüber so ehrlich sein, wie ich nur kann.

Ich erwidere den kurzen Kuss, den er mir gibt zu gern und lege noch einen nach, bevor ich mir die Klamotten überstreife und dann versuche, Pathos' Haare zumindest ein bisschen zu entwirren, was schließlich auch gelingt. Ein bisschen zumindest.
"Dann lass uns mal zurück in den Alltag", meine ich schief grinsend und ziehe ihn mit zur Tür.

"Ja, die Idee finde ich sehr gut. Ich glaube, das kriegen wir hin und wenn wir die beiden nerven müssen, damit sie zustimmen", gebe ich grinsend zurück.
Schließlich ist auch das nötige Gewürz im Teig und ich lache leise: "Sieht ganz so aus. Dann lesen wir wohl mal zusammen Alice im Wunderland und machen dann weiter mit Batman und Robin Hood. Also wird uns sicher nicht langweilig."
Irgendwie ist der Kleine wirklich was Besonderes.
Ich schiebe ihm die Schüssel mit dem Teig hin: "Aber schön vorsichtig, wir wollen ja nicht die ganze Küche vollkleckern."
Ich stelle das Waffeleisen auf die richtige Temperatur ein und habe weiterhin ein Auge auf Robin. Mit aller Kraft dränge ich meine trüben Vergangenheitserinnerungen wieder in die Ecke, wo sie hingehören und blicke auf, als ich die Tür aufgehen höre.
Und winke dann den beiden zu.
"Auch wieder im Lande?"

Anscheinend scheint mein Plan ihn zum schweigen zu bringen vollkommen aufzugehen und als er sich dann auch ncoh beschwert dass das unfair gewesen wäre grinse ich wieder frech. „Ja war es. Dafür aber auch effektiv“, meine ich triumphierend. „Das interessante ist ja – das ich eigentlichg gar keien Frisur habe“, erkläre ich ihm dann noch als er meitn das meine Frisur ja schon im Eimer wäre. „Nein schlimmm ist mein Arztgetue wohl nicht. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen das es irgendwann auf die Nerven geht. Früher oder später“, meine ich dann aber eigentlich ist das auch egal. Ich bin nunmal so und das wusste er wahrscheinlich auch vorher schon. Wenn nicht – tja Pech gehabt.

Nachdem ich mich nun wieder angezogen habe sehe ich ihn fragend und nachdenklich an als er zugiebt das er wohl auch eifersüchtig wäre. Das habe ich so an sich aber noch gar nicht bemerkt. Außer... „Das knurren..“, stelle ich nun fest und sehe ihn weiter an. „Das knurren im Club wo ich gegen dich gerasselt bin. Das war nicht wegen Wut oder?“, frage ich nun. Und ja zugegeben, es interessiert mich wirklich, die Antwort darauf. Denn irgendwie fände ich den Gedanken schön wenn er da schon eifersüchtig gewesen wäre.

Während er dann über Aileen erzählt werde ich wieder nachdenklich. Irgendwie gefällt mir die Vorstellung immernoch nicht das er von ihr trinkt. Denn sie ist ja auch ncoh hübsch. Und die Schwester seiner Frau. Es ist nicht selten das der Exmann und die Schwester. Ich versuche den Gedanken abzuschütteln und will ihm einfach mal vertrauen weshalb ich nun – ein wenig mechanisch – ncike und ein leises „Okay“, hauche.

Schließlich muss ich lächeln als Mic zu mir kommt und meine Strähnen ein wenig zur Ordnung richtet was sich unglaublich gut anfühlt und erwiedere seinen Kuss den er auf meinen nachschiebt ehe ich mich dann lächelnd mit zu Tür ziehen lasse. Im Wohnzimmer angekommen sehe ich Alice und Robin in der Küchenzeile und grinse als Alice uns gleich ganz typisch für sie – wie ich finde – begrüßt. „Japp. Urlaub auf den Bahamas ist beendet“, antworte ich ihr scherzhaft und steuere erstmal die Kaffeemaschine an ehe ich stirnrunzelnd auf die Schüssel sehe. „Und was habt ihr vor?“

„Jaa nerven kann ich auch ganz besonderst gut“, meine ich grinsend und kann mich schon an das ein oder andere mal erinnern wo ich Papa schon an den Rand der Verzweiflung gebracht habe. Dann giebt er immer nach. Die Gefühle die sie vorhin gehabt hatte scheinen weg zu sein und ich glaube es liegt doch nicht an mir, was mich dann doch auch schon wieder ein wenig lebhafter macht. „Ohja das ist eine tolle Idee“, meine ich dann auch schon wieder euphorisch als sie sagt das wir gemeinsam Batman und Alice lesen würden und auch Robin Hood anschauen.

Schließlich scheibt sie mir die Schüssel rüber und ich nicke nur als sie meint das ich nicht kleckern sol ehe ich dann anfange mit diesem Besen den Teig zu verühren, was unglaublichen Spass macht. Als die Tür aufgeht halte ich dann doch kurz inne und sehe dorthin. „Papa!!“, meine ich freudig und die Schüssel ist dann doch erstmal wieder uninteressant. Erstmal laufe ich – nachdem ich vom Stuhl gerutscht bin – auf Papa zu und umarme ihn. Naja bei meiner größe wieder eher seine Beine.

"Ich habe einen siebenjährigen Sohn, das mit dem Nerven klappt also nicht so schnell", gebe ich lachend zurück und knöpfe das Hemd zu.
Dass er dann so lange nachdenkt, zeigt mir, dass ich wohl wirklih gut darin bin, meine Eifersucht zu verstecken. Naja gut, meistens herrscht in dem Fall auch eher Wut über meinen Verstand, als dass ihc offen zugeben würde, dass ich eifersüchtig bin.
Als er auf die Sache im Club anspricht, grinse ich schwach: "Nicht nur die Wut, sagen wirs mal so."
Eigentlich hätte ich dem Kerl am liebsten die Eingeweide rausgerissen.
Aber das sollte ich wohl eher nicht laut sagen.
Mir entgeht nicht, dass er nicht begeistert von der Tatsache ist, was Aileen angeht, aber ich bin nunmal ein Vampir und ich muss mich nähren.
Was auch nur Sinn macht, wenn ich mich von einer Vampirin nähre.

Schließlich verlassen wir das Zimmer und ich sehe mit einigem Erstaunen, das Alice und Robin sich tatsächlich mit der Küche beschäftigen.
Soviel zum Thema, Alice könnte nicht mit Kindern. Die Köpfe haben sie sich zumindest nicht eingeschlafen.
"Seid ihr auch schon wach", stell ich fest und blicke dann gleich zu Robin, der meine Beine umklammert.
Schmunzelnd hebe ich den Kleinen hoch: "Guten Morgen, kleiner Giftzwerg. Na hast du gut geschlafen?"

Ich muss grinsen, als Robin direkt auf Mic zustürmt und wende meine Aufmerksamkeit wieder auf meinen Bruder: "Urlaub? Ich würde das eher Flitterwochen nennen."
Als Pathos direkt neben mir zum Stehen kommt- da die Kaffeemaschine nicht weit von mir steht- drücke ich ihm einen Kuss auf die Wange.
"Das, mein lieber Bruder, ist Teig für Waffeln. Robin wollte welche haben. Und weil wir gerade dabei sind....wir würden gerne einmal in der Woche Waffeln frühstücken. Mit euch", teile ich den beiden gleich auch mit und zwinkere Robin zu, "nicht wahr, kleiner Held?"

„Hmm meinst du?“, frage ich Mic grinsend was das Nerven angeht denn so wirklich überzeugt bin ich davon nicht während ich ihm ganz genau dabei zusehe wie er sein Hemd zuknöpft und mich frage warum ihm diese Dinger so verdammt gut stehen müssen das ich es am liebsten gleich wieder aufknöpfen würde. Seine Antwort enttäuscht mich schon fast. „Ach komm giebs doch zu“, meine ich schmollend und grinse dann. „Achja stimmt. Bei dem Gespräch mit meinem Psychokolleen warst du auch eifersüchtig“, fällt mir wieder ein und grinse darüber nun auch wieder.

Das Robin sofort herausstürmt nachdem er Mic erblickt hat, lässt mich nur grinsen, denn das ist einfach schon wieder herzallerliebst. Und Alice scheint das auch so zu sehen denn irgendwie grinsen wir gerade Synchron. Gerad als ich den Filter in die Maschine stopfen will halte ich inne uns sehe Alice fragend an. „Flitterwochen? Neeiiin – Hochzeit und Flitterwochen sind in Las Vegas“, meine ich dann schmunzelnd und nachdem sie mir einen Kuss auf die Wange gegeben hat gebe ich ihr einen auf die Stirn und streiche ihr dabei kurz über den Kopf. „Hast du gut geschlafen? Und oh Waffeln. Eine tolle Idee. Dann machen wir das doch einfach so – zum Wochenende. Allerdings kann ich nicht garantieren das ich immer dabei bin“, erkläre ich auch gleich denn immerhin bin ich Arzt. Und da kann man auch mal kein Wochenende haben.

Freudig lasse ich mich von meinem Papa hochnehmen und nicke dann sofort eifrig. „Ja hab ich. Und dann hab ich Alice kennen gelernt. Sie meint sie wäre kein Engel aber sie sieht so aus. Vielleicht weiss sie es nur noch nicht weil ihre Flügel noch nicht gewachsen sind. Und wir machen Waffeln“, schieße ich auch gleich wieder in meinen erklärungen los. „Und sie ist jetzt meine Tante oder?“, frage ich direkt dann auch gleich.

Als Alice nun auch die jede Woche Waffel Idee erläutert nicke ich auch wieder hastig um das zu bekräftigen. „Ja das wird jetzt ein Ritual!“, meine ich bestimmend und überlege nun was ich noch so zu erzählen habe. „Papa? Wen magst du eigentlich lieber. Robin von Batman oder Robin Hood?“, frage ich dann auch direkt denn die Antwort darauf interessiert mich immernoch brennend und erst jetzt – hole ich mal wieder Luft.

"Na schön, ich gebs zu. Ich war eifersüchtig. Jetzt zufrieden?", frage ich mit einem leisen Schnauben, denn eigentlich gebe ich das nicht gerne zu.
Als er den Psychologen erwähnt, verkneife ich mir meine leichte Verärgerung kund zu tun.
"Hm. Was ist denn jetzt eigentlich mit dem Psychofreak? Wolltest du nicht nochmal mit ihm reden?", will ich von ihm wissen, mir ist, als hätte er sowas gesagt.

Schließlich gehört meine Aufmerksamkeit voll und ganz Robin, der schon vor sich hin plappert.
Seine Theorie, dass Alice ein Engel ist und es nur noch nicht weiß, finde ich ziemlich witzig und süß.
"Wer weiß, vielleicht ist sie es ja wirklich. Dass sie hier ist, macht Pathos glücklich, also ist sie es vielleicht", gebe ich schmunzelnd zurück und werfe kurz einen Blick auf die beiden. Obwohl sie sich noch gar nicht lange kennen, machen sie einen so vertrauten Eindruck, als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, dass sie jetzt zusammen sind.
Und ich finde das schön.
"Waffeln? Dann habt ihr also das Waffeleisen gefunden", meine ich schief grinsend. Ich hatte es mir am Tag meines Einzugs gekauft, weil ich- dank meinem Sohn- nach Waffeln verrückt war. Allerdings hatte ich dann keine Zeit mehr gehabt, welche zu machen und irgendwann vergessen, dass ich es überhaupt habe.
"Kann man so sagen. Versteht ihr euch?", frage ich meinen Jungen und streiche ihm durchs Haar.

Als Alice dann erläutert, dass sie das wohl zum Ritual machen wollen, wie mir Robin dann auch gleich bestätigt, schmunzle ich leicht: "Klar, wir können es ja mal versuchen."
Die Frage, die mir der Giftzwerg stellt, überrascht mich kurz, dann grinse ich: "Robin Hood. Ich mag seine Einstellung."

"So still und heimlich also...ihr wollt durchbrennen? Aber dann hast du einen Fehler gemacht, mir das jetzt zu verraten", grinse ich frech und lasse es zu, dass er mir über den Kopf streicht- ausnahmsweise.
Ich fülle die erste Portion Teig in die Waffelform und nicke: "Hab ich..du warst schön kuschelig. Nein, ehrlich...so gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen."
Meine Stimme rutscht einen Tonfall ins Ernste, was ich aber gleich ablege, als es um die Waffeln geht.
"Waaas? Du musst schon dabei sein, sonst ist es kein Familienfrühstück! Mach mich nicht schwach, Pathos", meine ich ein wenig schmollend und hebe mahnend den Finger, "auch ein Arzt hat das Recht sich eine halbe Stunde Zeit für ein Frühstück mit der Familie zu nehmen. Und wenn wir auch zu dir ins Krankenhaus kommen müssen dafür!"
Ich lache auf,a ls ich wieder Robins Engeltheorie höre.
"Ich glaube nicht, dass ich noch Flügel bekomme, Robin. Dafür bin ich wohl schon zu alt."

Ich nicke als er es endlich zugiebt und lächele dann. „Nicht nur zufrieden.. auch glücklich“, meine ich erhlich denn eifersucht zeigt wohl am besten was man für den anderen empfindet und gerade dafür muss ich ihn gleich nochmal leidenschaftlich küssen. Als er dann danach fragt das ich Liam ja treffen will nicke ich. „Ja das wird er wahrscheinlich auch schon getan haben“, stelle ich fest. „Werde ich ihn später wohl mal zurückrufen müssen“, erkläre ich weiter während ich nun die Kaffeemaschine anstelle.

Das Robin meint Alice wäre ein Engel lässt mich lächeln und anscheinend war Alices Sorge unbegründet denn sie scheinen sich wirklich gut zu verstehen. Was mich nun auch wieder glücklich macht. Denn schließlich würde das dann nun vielleicht doch hinhauen als Familie in einer großen Wohnung zu wohnen. Noch mehr muss ich dann aber über Mics Antwort lächeln.

Schließlich sehe ich ihn skeptisch an als er was von wegen Waffeleisen gefunden spricht. „Oh man... ich will gar nicht erst wissen wo und wie es gefunden wurde“, meine ich schließlich denn das klingt ja schon nach... Jjahre in irgendeiner Ecke. „Zugegeben es wundert mich das du überhaupt eines hast“, füge ich dann grinsend hinzu und nehme mir meinen Kaffee und eine zweite Tasse die ich für Mic auf dne Tisch stelle ich kurz ins Schlafzimmer verschwinde um meinen Laptop zu holen und diesen auf den Wohnzimmertisch aufzubauen und einzuschalten. „Ich mochte He-Man“, kommentiere ich dann noch die Aussage über Robin Hood.

Schließlich gehe ich doch nochmal in die Küche um mir ein wenig Zucker in den Kaffee zu schütten. Oder eher sehr viel da ich merke das mein Körper diesen echt dringend braucht und lehne mich dann nochmal gegen die Theke während mein Laptop hochfährt. Als Alice dann meint von wegen durchbrennen muss ich lachen. „Klar. Das war schon immer mein Traum. Durchbrennen und in einer Elvis Kirche heiraten. Im Brautkleid versteht sich“, meine ich zwinkernd und grinsend. „Das freut mich“, sage ich dann schon ein wenig ernster als Alice mir antwortet das sie gut geschlafen hätte. „Dann werd ich wohl in Zukunft öfterst mal dein Kissen sein“, füge ich sanft hinzu und seufze dann schließlich.

„Ich werde so oft wie möglich versuchen da sein zu können. Aber ja es kann schon sein das ihr dann wohl mal ins Krankenhaus kommen müsst“, erkläre ich und runzele kurz die Stirn während es in meinem Kopf nun rattert. „Das ist eigentlich eine gute Idee“, meine ich und bewege mich nun doch sofort an meinen Laptop um diese Idee die mir gerade kam in die Wege zu leiten.

„Ja dann ist sie wirklich ein Engel wenn sie einen durch blose Anwesenheit glücklich macht“, bestätige ich die Worte meines Papas und sehe Alice dann wieder an. „Für Flügel ist man nie zu alt“, werfe ich ihr gleich entgegen als sie meinte dafür wäre sie schon zu alt. So ein Blödsinn. Engel existeiern ja..... hmm keine Ahnugn wie lange aber lange. „Ja das haben wir gefunden! Aber iwr mussten ziemlich danach suchen. Warum hast du das so verteckt?“, frage ich Papa dann auch direkt und ich will das er mehr Waffeln ist. Die sind doch so schön. Fast schon Lebenswichtig.

Als Papa mich fragt ob wir uns verstehen nicke ich sofort. „Jaaaa ich mag sie. Sie will mit mir Alice im Wunderland lesen. Und Batman Comics! Und Robin Hood – der Film wo der von einem Fuchs gespielt wird – denn wollen wir auch zusammen anschauen!“, berichte ich ihm sofort wieder euphorisch was wir alles geplant haben. Ich grinse darüber das mein Papa Robin Hood so mag. Eigentlich hätte ich es mir ja denken könne. Ist der doch auch einer... so als Polizist. Jedenfalls in meinem denken. „Dann bin ich Robin Hood“, meine ich dann strahlend wieder eher in Alices Richtung. Sie versteht ja schon wie ich das meine.

Etwas irritiert beobachte ich dan wie Pathos ein komisches viereckiges Ding auf den Tisch stellt. „papa was ist das?“, frage ich ihn und bin mir sicher das ich sowas aber auch schon bei papa gesehen habe. Als ich dann ihn noch sagen höre das er nicht immer dabei sein könnte protestiere ich genauso wie Alice. „Genau! Du MUSST dabei sein egal wie und wo!“, erkläre ich bestimmt. Und wenn er nur ein Stück von sich hier lässt hauptsache er ist da.

"He, nur weil ich viel gearbeitet habe, heißt das nicht, dass ich nicht auch ein paar Küchengeräte besitze", gebe ich grummelig zurück und sehe ihm hinterher, wie er im Schlafzimmer verschwindet und mit dem Laptop wiederkommt. Dann wende mich wieder Robin zu.
"Ich habe es nicht versteckt...ich hab's einfach nicht gebraucht", erkläre ich ihm, ls er fragt, warum ich das Waffeleisen so versteckt hätte.
Seine Antwort, wie er sich mit Alice versteht, lässt mich grinsen.
"Das ist schön. Dann hast du ja schon eine Freundin zum Spielen", meine ich leicht grinsend und fange mir dafür von Alice eine rausgestreckte Zunge ein.
"He-Man? Ist das dein Ernst? Ich hab den Typ gehasst..den gabs schon in deiner Kindheit?", frage ich lachend und schüttle den Kopf.

"Das ist ein Laptop...so ein Computer, wie deine Mahmen zuhause hat, nur kleiner", erkläre ich ihm und sehe dann zu Pathos.
"Wir kriegen das schon hin. Mit dem Frühstück einmal in der Woche, wirst sehen", versichere ich ihm, vorallem weil ich sehe, wie begeistert die Kids davon sind.

"Na wenn du das sagst", gebe ich lächelnd zurück, auf das was Robin sagt.
Er ist so süß, da will sogar ich ihn knuddeln.
Pathos Worte, über seine Traumhochzeit lassen mich auflachen: "Aber weißt du was? So ein richtiges Brautkleid würde dir sogar stehen...die langen Haare für eine Hochsteckfrisur hast du ja schon."
Ich nehme erstmal keine Notiz davon, dass Pathos seinen Laptop anschleppt und höre lieber Robins Kommentaren zu, die mich wieder zum Schmunzeln bringen.
Miticas Kommentar mit dem Spielen quittiere ich, indem ich ihm die Zunge rausstrecke: "Bla Bla Bla, lass mich doch!"

Ich kümmere mich weiterhin um die Waffeln und nicke dann zu Robins Worten: "Sieht ganz so aus. Ein kleiner Held eben."
Grinsend sehe ich den Kleinen kurz an, dann seufze ich leise.
Wenigstens Robin und Mic sind auf meiner Seite.
"Naja ist ja nicht schlimm, hauptsache wir können zusammen sein", entgegne ich dann auf Pathos Aussage und sehe ihn etwas verdutzt an, als er mit den Worten Gute Idee an den Computer geht.
"Was hat dich denn jetzt gebissen?"

"naja gegen ein paar hab ich auch nie was gesagt. Aber so ein Waffeleisen ist ja doch schon.. speziell", antworte ich auf seinen Protest. "Nichtmal ich hab sowas besessen", gebe ich dann noch zu und obwohl ich ein Workaholic war.. oder bin.. hab ich einen Haushalt geführt wie ein Weib. Schließlich setze ich mich an den Laptop mit Kaffee in der Hand und öffne vorher noch das Fenster über mir um eine Zigarette anzuzünden bevor ich Mic wieder ansehe.

"In meiner Kindheit.. da gab es noch gar kein Fernsehen", erkläre ich ihm dann und gebe somit zu das ich noch ein ERwachsenere Mann gewesen bin. "Aber ja ich fand He-Man toll. War mein Traummann. Wenn ich extrem breit war", erkläre ich dann ziemlich trocken wobei ich mit breit nicht wegerm Alkohol meine. Als er dann Robin erklärt das wir das schon hinbekommen mit dem gemeinsam nicke ich und lächele leicht. "Ja irgendwie bekommen wir es schon hin. Wenn wir uns aud einmal die Woche und keinen festen Tag einigen", erkläre ich dann noch denn Robin und Alice will ich ja auch nicht enttäuschen.

Ich sehe Alice an als sie mich fragt was mich wohl gebissen hätte. "Wir haben ach Kinderstationen im Krankenhaus. Und ich finde das ist eine gute Idee um diesen mal eine kleine Freude zu machen. Ich denke Waffeln findet jedes Kind toll und ist im Vergleich zum Krankenhausfraß ein richtiges Highlight", erkläre ich nun auch und fange schon an die Mail zu tippen und eben an die organisatoren die meine Ideen ausführen zu schicken.

Schließlich verschlucke ich mich fast an meinem Kaffee als Alice meint ein Brautkleid würde mir stehen und mir mit einer Hochstekfrisur kommt. "Nein danke. Meine Haare bleiben dann doch lieber Naturbelassen", antworte ich ihr und schmunzele dann aber auch wieder. Anscheinend ist meine Position hier wohl schon für alle klar. Und das stört mich ncihtmal. Schließlich hole ich noch mienen Terminkalender aus der Laptop Tasche und klatsche ihn auf den Tisch ehe ich meinen Posteingang durchforste wo ich schon wieder gefühlte tausend Terminanfragen habe. Hauptsächlich Fraunärztlicher Krams denn das ist das einzigste wo man bei mir einen Termin machen muss.

Die zwei Wochen die ich beurlaubt bin streiche ich erstaml durch und dann blätter eich einige seiten nach vorne ehe ich dann Mails zurück tippe. Manche Seiten werden dann auch wieder nach hinten geblättert um jemanden zwischenzuquetschen. Denn schwanger Frauen sollte ich keine zwie Monate warten lassen.

"Und warum hast du es nicht gebraucht?", frage ich meinen Papa nun während ich die Arme um seinen Hals schlinge und meinen Kopf an seine Schulter lege denn so mag ich das einfach wenn Papa mich auf dem Arm hat. Wieder nicke ich eifrig als ich dann Alice etwas sagen höre. "Ja ich meine.... nein ich WEISS es!", sage ich dann erneut bestimmt ehe ich grinse und erneut heftig nicke. "Ja spielen tut sie bestimmt auch mit mir!", meine ich dann freudig und sehe dann zu Alice um irgendwie nun auch bestätigung zu bekommen.

Über He-Man kann ich auch nur die Nase rümpfen. Da hab eich wohl den Geschmack meines Papas. Aber wo wir nun über sowas reden fäll tmir noch was ein. "Wir wollen heute auch noch meine Spidermanbettwäshce kaufen", erinnere ich dann auch gleich udn werde nun doch etwas hibbelig denn ich kann es kaum merh erwarten mein eigenes Bett bei Papa zu haben. "Ah verstehe", meine ich dann ncoh als Papa mir erklärt was ein laptp ist und sehe diesen dann auch wieder an.