Miticas Appartment

das Eingangsposting lautete :







__________________________________

Im nächsten Moment nehme ich in meiner Wohnung Gestalt an und das erste was ich tue, ist einen saftigen Fluch auszustoßen.
Verdammter Mist, Mist, Mist!
Ich bin ja so ein beschissener Versager!
"Tut mir leid, Robin, dass du so einen schrecklichen Vater hast", sage ich zu dem Foto in der Küche und gehe weiter ins Badezimmer, wo ich kurz dusche und dann ins Bett verschwinde.

Während ich das Gefühl habe Mics Lippen nun überall zu spühren, egal ob sie nun dort sind oder nicht, während er sich über mein Schlüsselbein immer weiter hinab küsst fängt meine Atmung an konstant schneller zu werden, während Lustwellen mich erneut regelrecht über rennen und mein Körper sich dadurch leicht räkelt und enreut den Weg zu ihm hin sucht. Was sich nur nochmal mehr verstärkt als ich bald nicht nur seine Lippen sondern auch seine Fänge spühre.

Während er sich nun seinen Weg immer weiter nach unten sucht halte ich sein Shirt einfach fest so das es nun so oder so hochrutscht und ich diese Gelegenheit auch gleich nutze um es ihm auszuziehen, bevor er nun wieder hoch kommt. Ein stöhnen entrinnt meiner Kehle als er mein Glied mit seiner hand umschließt und gleich nochmal als er mich so besitzergreifend küsste und mit der Zunge erobert, was ich einfach nur nochmal zusätzlich absolut erotisch finde. Irgendwie ist das Gefühl nicht nur so unter ihm sondern auch von der Lust die er mir beschert gefangne zu sein immer wieder aufs neue aufregend und es wundert mich das meine Hände es trotzdem noch schafen nun auc seine Hose weiter zu öffnen und sie wenigstens ein Stückchen weit nach unten zu befördern um mit meiner Hand nun auch wieder über seine Erektion zu streichen.

Ich lasse nicht einen Moment lang von ihm ab, könnte ich gar nicht.
Er ist einfach viel zu anziehend...und dass ich nicht genug von ihm bekommen kann, ist ja wohl überdeutlich.
Als er sich noch näher an mich drängt, knabbere ich leicht an seiner Unterlippe und streiche über seinen Körper, als er schließlich meine Errektion streift, ist das als würde ein Blitz direkt durch meine Venen rasen.
Automatisch drücke ich mich näher an ihn und verstärke auch meine Bewegungen mit der Hand.
Meine Lippen legen sich wieder auf seinen Hals und ziehen eine Spur über diesen.

Während ich nun Mics Erektion ebenfalls mit meiner Hand umschließe und anfange Reibung zu erzeugen sehe ich ihn einfach ein wenig an, direkt in die Augen da er mich wohl irgendwie sowieso jedes mal ansehen muss. Was ich einerseits komisch finde. Andererseits.. ist er wohl der erste der mich dabei wirklich richtig ansieht und das widerrum macht das ganze für mich auch so besonderst. Als er seinen Griff noch ein wenig verstärkt muss ich die Augen jedoch schließen und meinen Kopf ein wenig weiter in den Nacken legen um aufzustöhnen.

Was ihm wohl ganz gut passt da er sich nun sowieso wieder meinem Hals widmet den ich ihm zugleich auch wieder offen präsentiere. Dabei krallt sich die Hand, die nicht an seiner Eretktion liegt nun leicht in seine Schulter hinein. Ich kann nur immer wieder feststellen das dieser man mich auf eine schöne Art und Weise wahnsinnig macht.

Meine Lippen streifen weiter über seinen Hals und ließ auch meine Hand keinen Moment lang von ihm ab.
Jede seiner Gefühlsregungen versetzt mich in noch größere Lust und erneut fällt es mir mehr als schwer, mich auch nur ansatzweise zu zügeln.
Was ich dann auch nicht mehr vor habe.
Ich entziehe mich seiner Hand und reize mit meiner zweiten Hand leicht seinen Eingang, ehe meine Lippen sich von seinem Hals lösen und sich wieder auf seine drücken.
Kurz darauf hebe ich seine Hüften etwas an und schiebe mich langsam aber bestimmt in ihn.

Immer mehr lege ich meinen Kopf zur Seite und strecke Mic nun regelrecht meinen Hals entgegen als er diesen immer weiter küsst und mich damit nun total verrückt macht. Meine Hand krallt sich noch mehr in seinen Rücken und schließlcih auch die zweite Hand da ich irgendwann Mics Errektion bald nicht mehr so wirklich bearbeiten kann da meine Motorik sich verabschiedet durch die Lust die er mir beschert.

Als er mit seinem Finger an meiner Öffnung hantiert stöhne ich erneut heftig auf und meine Hüfte kommt ihm dabei sofort entgegen. Der Rest meines konstanten stöhnens wird schließlich von seinen Lippen erstickt und ich erwiedere diesen Kuss so gut ich das eben noch kann wobei ich mich immernoch so nah wie möglich an ihn drücke. Als ich dann schon merke wie sie seine Hand an meine Hüfte schiebt hebe ich diese fast schon automatisch noch mehr an um schließlich erneut aufzustöhnen und den Kopf in den Nacken zum atmen zu legen, als er in mich eindringt.

Ich dränge mich an ihn und fange langsam an mich in ihm zu bewegen, wobei auch mir immer wieder ein Stöhnen aus der Kehle dringt.
Dabei lasse ich meine Finger nicht von ihm, streiche über seine Seiten, während meine Zunge abwechselnd seine Brustwarzen umspielt.
Dass dabei mein Körper selbst hyperempfindlich ist, lasse ich mal außen vor, allerdings habe ich das Gefühl, je öfter ich ihm so nahe bin, desto schneller breitet sich der Bindungsduft im Raum aus.

Sobald Mic sich anfängt in mir zu bewegen bekome ich wieder diese unglaublichen Gefühlsexplosionen.. mit jeder Bewegung die er eben tätigt und immernoch halte ich mich einfach an seinem Rücken fest um ihn zum einen an mich zu halten un dzum anderen selbst halt zu haben während ich so gut es meinem Körper noch möglich ist versuche mich ihm entgegenzubewegen im selber Rhythmus wie er. Was mir nach wir vor immer wieder ein stöhnen entlockt.

Erneut stelle ich fest das auch meine Brustwarzen überempfindlich sind und das sogar noch mehr wo er sich ihnen jetzt widmet während er mich auch ausfüllt. Und sein Bindungsduft noch dazu giebt mir sowieso immer wieder den Rest und erneut fühle ich mich einfach nur benebelt von den Gefühlen, der Lust und diesem Duft. Ich denke gar nicht mehr großartig über das nach was ich tue – da es ja eigentlich eh nicht mehr so viel ist – und merke schließlich erst das ich die nächste Gelegenheit die er mir bietet nutze um in seinen Hals zu beißen – als ich sein Blut auf meiner Zunge schmacke.. was mich erneut wild aufstöhnen lässt.

Pathos Erregung treibt meine eigene nur immer weiter und so werden meine Stöße immer stärker was noch gesteigert wird, als Pathos' Fänge meine Haut durchstoßen, was mir ein heiseres Stöhnen entlockt und für einen Moment lang halte ich inne, um das Gefühl zu genießen, das er damit wachruft.
Schließlich kann ich jedoch nicht mehr an mich halten und nehme die Bewegungen wieder auf, jedoch so, dass er sich nicht von meinem Hals lösen muss.
Meine Hände streichen über seine Seite, während ich mich immer näher an ihn drücke.

Mics Stöhnen klingt für mich wie Musik in meinen Ohren und für einen Moment halte ich genauso inne wie er und genieße einfach das Gefühl meine Zähne in seinen Hals zu haben. Worüber ich mir auch gerade erst eben richtig bewusst werde. Und schließlich schleicht sich auch noch etwas anderes in mein Bewusstsein. Nämlich ein anderer zweiter ziemlich würziger und auch ein bisschen scharfer Durft den ich schonmal gerochen habe, damals als Mics Frau vor der Tür gestanden ist. Scheint so als bahnt sich gerade auch nun mein bindungsduft wieder aus den Poren.

Der Jungfrau sei Dank lässt Mic mir aber nicht mehr viel Zeit darüber nachzudenken und bewegt sich nun wieder, drückt mich irgendwie immer weiter in den Teppich hinein was mich aber ganz und gar nicht stört eher im Gegentil. Während er sich nun auch wieder bewegt fange ich nun an noch ein wenig nach seinem Blut zu saugen und zu kosten. Aber nur ein paar kleine Schlückchen, dann fahre ich auch schon mit der Zunge wieder über die Wunden und lege den Kopf erneut in den Nacken da mich eine heftige Lustwelle wieder zum stöhnen bringt.

Während ich mich weiter in ihm bewege, fällt mir sehr wohl auf, dass sich ein zweiter Duft in die Luft mischt, bin aber im Moment zu erregt, um näher darüber nachzudenken. Was ich später aber mit Sicherheit tun werde.
Als Pathos die Bisswunde verschließt, komme ich nicht umhin, es ein wenig schade zu finden.
Ich küsse ihn erneut stürmisch und besitzergreifend, während ich auch weiterhin in ihn stoße und nun zwischen unsere Körper greife um seinen Schwanz wieder zu umfassen und meine Hand rythmisch zu den Stößen bewege.

Mics stürmischen Kuss erwiedere ich so gut ich kann doch haouptsächlich ergebe ich mich diesem einfach da ich sowieso eher mit atmen beshäftigt bin. Und fühlen das sich solangsam aber sicher mein Höhepunkt aufstaut wa smich nur noch mal ein wenig mehr in seinen Rcüken krallen lässte. Mir liegen schon wieder unzählige Flüche auf den Lippen weil mich das einfach wieder unglaublich wahnsinnigs macht aber ich schaffe es sie zu unterdrücken und dann doch eher wieder zu stöhnen wenn ich den Mund aufmache statt zu fluchen.

Auch meinen Höhepunkt versuche ich noch so gut es geht zurück zu halten was solangsam eine richtige Kunst wird. Doch diesmal will ich wieder mit ihm zusammen diesen erreichen und dementsprechend versuche ich das so gut wie möglich,, auch wenn er es mir dadurch das er nun auch wieder meine Erektion bearbeitet noch schwerer macht.

Ich merke sehr deutlich, dass er sich zurückhält und das will ich eigentlich nicht.
Außerdem bringe ich ihn gern auf die Spitze, denn - so blöd das klingt- er sieht einfach verdammt schön aus, wenn er seinen Höhepunkt hat.
Ich lasse meine Zunge über seinen Hals gleiten, während ich so weitermache wie zuvor, allerdings fällt es mir selbst schon verdammt schwer, mich noch zurück zu halten.

Es scheitn fast so als würden wir gerade unserer beiden Grenzen austesten. Wie ein Kampf darum wer wohl länger aufhält und irgendwie erregt mich der gedanke noch mehr. Wobei mich mittlerweile wohl alles erregen würde wa sirgendwie mit Mic zu tun hat. Und verdammt er treibt mich wirklich zum äußersten und zum Wahnsinn wa sich damit quittiere das ich mich erneut in ihn kralle. Ich will gar nicht wissen wie sein Rücken hiernach wohl aussieht.

Als er dann aber schließlich wieder an meiinem Hals rummacht kann ich langsam wirklich nicht mehr und schließlich muss ich wohl ausfgeben, da ich es nun sowieso nicht mehr zurückhalten kann das ich komme. Der Höhepunkt ist dadurch das ich ihn eben so lange zurückgehalten habe unglaublich intensiver und mir wird dabei nun auch kurz so schwindelig das ich schon wierklich glaube ich falle gleich in Ohnmacht. Stattdessen bricht sich fast schon ein leichter Lustschrei aus meiner Kehle und mein Körper biegt sich ihm entgegen während er sich anspannt durch den Höhepunkt.. ehe er dann wieder schlaf zum liegen kommt und ich wohl schnaufe wie ein … ach was weiss ich was. Ich keuche einen leisen Fluch auf griechisch vor mich hin während ich die Augen nun geschlossen halte, mich aber denn och weiter Mic entgegenbewegen da ich ja will das er auch kommt.

Pathos' Nägel in meinem Rücken zu spüren, treibt mich noch weiter voran und als ich glaube, es nicht mehr auszuhalten, kommt Pathos schon zuvor und ja, ich muss zugeben, dass ich den Anblick regelrecht genieße.
Und das ist es schließlich auch, was mich vollkommen in anderen Sphären verschwinden lässt und den Höhepunkt über mich hinweg rollen lässt, sodass ich mich aufstöhnend in ihm ergieße, während der Stachel sich wieder in ihm verankert.
Einen Moment lang presse ich meine Lippen fest auf seine.
Sein griechisches Fluchen lässt mich fast lachen und schwer atmend ziehe ich mich aus ihm zurück und lege mich neben ihm auf den Boden.
Dabei ziehe ich ihn aber wieder in meine Arme.

Als sich der Stachel in mir verharkt stöhne ich gleich nochmal auf und habe das Gefühl das ein kleiner Höhepunkt sich nochmal nachschiebt während ich mich immernoch an Mic festhalte und ihn irgendwie auch erstmal gar nicht mehr loslassen möchte. Seinen Kuss erwiedere ich nur allzu gerne auch wenn ich irgendwie immernoch mehr mit atmen beschäftigt bin als mit irgendeetwas anderem und ich finde es fast schon schade das er sich so schnell von mir löst und neben mich legt.

Sofort kuschele ich mich an ihn als er mich in seine Arme zieht und schließe die Augen, nachdem mein Kopf sich auf meine Brust gebettet hat und ich immernoch ziemlich mit Atmen beschäftigt bin. "Du machst mich fertig", hauche ich irgendwann als ich meine Sprache wieder gefunden habe und grinse dann leicht ehe ich ihm einen Kuss auf die Brust gebe.

Ich streiche über Pathos' Rücken und spüre deutlich seinen Herzschlag, was mich schmunzeln lässt.
Ich drücke ihm einen Kuss aufs Haar und muss dann leise lachen.
"Das ist aber schlecht...dann sollte ich das in Zukunft wohl lassen", gebe ich neckisch zurück und piekse ihn leicht.
Wer braucht schon ein großes Haus..man kann sich ja überall verkriechen.
"Und hey, ich hab dich ja gewarnt, also beschwer dich nicht", setze ich amüsiert noch nach.
Seine Nähe und sein nun überdeutlicher Duft haben eindeutig etwas für sich und ich drücke ihn noch fester an mich.

"Hmmm nein... lassen ist keine gute Idee", meine ich nur und lächele leicht als er mir einen Kuss auf den Scheitel giebt ehe ich meine Hand auf seine Brust lege und dann auch schon wieder ein wenig darüber kraule. "Eine ganz schlechte Idee", meine ich um das nochmal zu bekräftigen. Ich zucke leicht als er mich piekst und sehe dann zu ihm auf. "Hey das war nicht nett", meine ich, grinse aber wieder dabei.

"Nein ich beschwer mich auch gar nicht. DAs war.. toll", hauche ich dann, auf seine aussage ihn das er mich ja gewarnt hätte und schließe die Augen einfach wieder während ich immernoch ein wenig tiefer durchatmen muss. Dabei nehme ich nun auch wieder meinen Duft war... der genauso an ihm nun klebt wie seiner an meinem und irgendwie werde ich nun ein wenig unsicher. Weil ich gar nicht weiss ob er das überhaupt so gut findet.

Ich schmunzle leicht als er beteuert, dass es keine gute Idee wäre, es sein zu lassen.
"Na wenn du meinst...aber so weiß ich, wa die beste Bestrafung für dich ist", grinse ich frech und verziehe dann unschuldig das Gesicht.
"Ich habe nieee behauptet, dass ich nett bin, oder?", frage ich leise brummend, doch dann muss ich schon wieder grinsen.

"Dann ist gut...seh ich übrigens auch so", stimme ich ihm zu und schließe kurz die Augen, um den Moment voll und ganz auszukosten.
"Soll ich dir was sagen?", frage ich dann leise und küsse ihn kurz, "ich liebe dich."
Je öfter ich das sage, umso leichter fällt es mir, merke ich gerade.
Mein Blick fällt kurz auf die Uhr und ich seufze leise: "Die Typen vom Möbelgeschäft kommen sicher in der nächsten halben Stunde.."

"Ja meine ich", antworte ich direkt und mit Nachdruck wobei ich auch nochmal zur Untermahlung nicke. "Und nein - nicht damit bestrafen", füge ich dann fast schon wieder schmollend hinzu und kneife ihm ganz sanft mit den Zähnen in die Brustwarze damit er ja nicht auf diese dumme Idee kommt. "Ich habe auch nie behauptet das du nett bist", füge ich dann frech grinsend hinzu. Eigentlich ist er manchmal ja immernoch ein Mistkerl ist. Aber ein sehr sehr liebenswürdiger Mistkerl den ich nie mehr hergebe. Bei dem Gedanken alleine schon legt sich mein Arm automatisch enger um seine Hüfte.

Schließlich lächele ich als er meint das er es genauso sieht und murmele ein fragendes "Hm?", als er mich fragt ob er mir was sagen soll, was bei mir eine Zustimmung ist. Was er dann sagt lässt mein Herz gleich wieder höher schlagen und ich sehe ihn wieder an um ihn schließlich auch zu küssen. "Ich liebe dich auch", hauche ich ihm dann zu bevor ich ihn nochmal küsse und schließlich mich etwas enger an ihn kuschel. Als er meint das die Möbelleute gleich kommen brumme ich etwas nörglerisch nicke dann aber seufzend. "Ja.. die Kinder wachen auch bald auf denke ich. Ich mach wohl mal Frühstück."

"Dann gib mir einfach keinen Grund dich strafen zu müssen und das Thema ist erledigt", gebe ich leise lachend zurück und schaudere leicht, als er mir in die Brustwarze kneift.
"Mh, hast du nicht, aber du hast dich beschwert, dass ich das nicht wäre", erwidere ich ihm und streiche wieder über seine Seite.
Es tut wirklich gut, ihn zu haben. Auch wenn ich mir das vor wenigen Tagen noch nicht eingestanden hätte.

Ich muss lächeln, als er meine Worte erwidert und will ihn dann erst gar nicht wieder aus dem Kuss lassen.
Oder ihn überhaupt irgendwie loslassen.
Irgendwie bringt es mich zum Grinsen, dass er Alice so selbstverständlich als Kind bezeichnet.
"Mh...und was ist, wenn ich dichc gar nicht loslassen will?", frage ich ihn leise und sehe ihn leicht grinsend an.

"Ich gebe dir doch nie einen Grund dafür", meine ich fast schon ein wenig empört muss aber direkt danach gleich wieder grinsen. "Hmm.. außer wenn die Bestrafung immer so ausfällt wie eben dann gebe ich dir gerne einen Grund dafür", füge ich gleich noch ein wenig verschmitzt schmunzelnd zu. "Und nein ich habe mich gar nicht beschwert..", füge ich dann auch gleich noch mit hinzu ehe ich seelig seufze als Mic mir über die Seite streicht.

"Mhh", meine ich dann nachdenklich als er mich fragt was wäre wenn er mich nicht loslässt. "Nunja.. dann müsste Alice den Möbelpackern wohl die Türe aufmachen weil sie geweckt wird. Und robin würde dann auch aufwachen. Und hmm.. keine Ahnung.. ich denke wir würden irgendwann schürfwunden vom Teppich haben", erkläre ich wobei ich beim letzten Teil auch schon wieder grinsen muss auch wenn es gar nicht lustig wäre wenn es wirklich so wäre.

"Das werden wir ja noch sehen", gebe ich ihm grinsend zurück, schüttel dann aber den Kopf, "SO wird deine strafe sicher nicht aussehen. Eher mit Verbot."
Obwohl ich mir eigentlich sicher bin, dass ich das selbst nicht sehr lange durchhalten würde.
"Klar, jetzt willst du nur den Kopf aus der Schlinge ziehen", ärgere ich ihn grinsend und piekse ihn wieder.

Seine Erklärung, was wäre, wenn ich ihn nicht loslassen würde, kommentiere ich mit einem Schulterzucken.
"Dann sollen sie doch wach werden, was ist daran jetzt schlimm? Und Schürfwunden heilen schnell", entgegne ich frech, raube mir noch einen Kuss, ehe ich mich dann aber wirklich aufsetze.

Als Mic von Verbot spricht bekomme ich große Augen udn schüttel sofort den Kopf. "Das hälst du doch selber gar nicht aus. Damit bestrafst du dich noch selbst", erkläre ich dann auch gleich und schon wieder ein wenig schmollend während ich ihm bereits wieder über die Brust kraule damit er gar nicht erst wieder auf die Idee kommt darüber überhaupt nahzudenken. "Klar will ich das", meine ich dann zu dem Kopf auf der Schlinge und zucke wieder leicht zusammen als er mich piekst. "Hey nicht so frech", beschwere ich mich denn das kitzelt ziemlich.

"Ich hab nicht gesagt dass das schlimm ist. Du hast ja nur gefragt was wäre wenn", meine ich denn mir wäre es an sich auch egal. Schließlich erwiedere ich seinen Kuss und dann sezt er sich doch auf was mich leicht seufzen lässt und mich dazu veranlasst mich auch aufzusetzen. Allerdings schlinge ich dann gleich, nachdem ich etwas hinter ihn gerutscht bin, meine Arme um seine Taille und lege mein Kinn au fseine Schulter nachdem ich kurz seinen Hals geküsst habe.

"Woher willst du das wissen? Ich kann sehr wohl enthaltsam sein", gebe ich mit hochgezogener Augenbraue zurück, "wir können gern ne Wette drüber abschließen!"
Das meine ich natürlich niccht ernst, denn ihm kann ich ja wirklich nur sehr schwer widerstehen, was er offenbar zu gut weiß.
"Wieso denn nicht? Lass mich frech sein, ich darf, ich bin noch jung", gebe ich stichelnd zurück und mus mir das Lachen verkneifen.

"Okay, okay, du hst recht", gebe ich klein bei und küsse ihn nochmal kurz.
Schließlich muss ich schmunzeln, als er gleich wieder an mir klebt und drehe den Kopf zur Seite, dass ich ihn ansehen kann.
"So werden wir aber nicht weiterkommen", meine ich zu ihm und streiche kurz über seine Wange.

Ich muss schmunzeln als er meint das er sehr wohl enthaltsam sein könne und küsse ihn gleich nochmal direkt auf den Hals. „Das bezweifele ich auch nicht das du das könntest. Aber nicht bei mir“, meine ich dann grinsend und mal ein wenig von mir selbst überzeugt wobei ich ja irgendwo schon hoffe das es auch stimmt. Als er dann meint das er noch jung ist muss ich lachen. „Stimmt. Küken“, kommentiere ich einfach nur mit ein wenig rauher Stimme und seufze dann. Irgendwie ist es ein komisches Gefühl so viel älter zu sein als er... und dann auch noch der passive Part. Aber es ist dann doch wieder viel zu schön um mich wirklich daran stören zu können.

Als er mich schließlich ansieht tue ich das auch – also ihn ansehen – und kraule ihn schon wieder über die Brust ehe ich seufze. „Ich weiss. Nur noch fünf Minuten“, hauche ich dann leise, wie als würde ich nach dem schlafen aufstehen müssen und schließe die Augen um diese Nähe einfach noch ein wenig zu genießen bevor wir uns dann wieder in den Familienalltag stürzen würden.

Als ich aufwache stelle ich ein wenig gefrustet fest das Papa und Pathi gar nicht mehr bei mir liegen. Und ich frage mich wie lange sie geschlafen haben. Wahrscheinlich nicht sehr. Doch viel freudiger stelle ich fest das ich nicht nochmal ins Bett gemacht habe und damit meine Theorie wohl stimmt. Bei Papa wird nun alles besser! Schließlich krabbel ich aus dem Bett und stehe auf, schaue mich erstmal neugierig ein wenig im Zimmer um. Papas Zimmer ist ziemlich.. fade. Es stehen gar nicht so viele Möbel drin wie bei Mama. Aber irgendwie mag ich es trotzdem. Klar ist ja auch von Papa.

Schließlich laufe ich zu Tür und mache sie auf, linse erstmal durch einen Spalt hindurch. Da ich aber niemanden sehen kann mache ich sie ganz auf und tappse hinaus ins Wohnzimmer wo ich dann aber wieder stehen bleibe und auf die Couch starre. Das Mädchen war aber gestern noch nicht da und ich frage mich wo sie her kommt. Ob sie vom Himmel gefallen ist? Vorsichtig gehe ich nehe an das Sofa heran um sie genauer betrachten können. Sie ist schonmal blond. Also BESTIMMT vom Himmel gefallen und ein Engel.

"Hm..na schön, damit könntest du sogar recht haben...ein bisschen", muss ich zugeben und drücke ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen.
Wie soll man ihm auch widerstehen können? Das geht ja gar nicht. Naja, für mich zumindest nicht, wie man unverkennbar merkt.
"Pfft...von wegen Küken...alter Sack", gebe ich neckend zurück und piekse ihn erneut. Daran finde ich allmählich wirklich Gefallen.
Ihn zu pieksen hat was.

Ich muss schmunzeln, als Pathos um noch fünf Minuten bittet, er hört sich an wie Robin.
"Okay, fünf Minuten noch", stimme ich zu und ziehe ihn fest an mich.
Eigentlich bin ich ja auch nicht wirklich geneigt, aufzustehen. Aber was sein muss, muss sein.
Sanft streiche ich wieder über seinen Rücken und schmiege mich einfach weiter an ihn. Genieße noch ein bisschen die Ruhe.

Dafür, dass ich eigentlich nicht hatte schlafen wollen, tue ich das jetzt ziemlich tief und fest. So gut wie schon lange nicht mehr und eine der seltenen Schlafmomente ohne Alpträume.
Langsam aber sicher werde ich dann doch wach. Das erste, was ich merke ist, dass Pathos nicht mehr bei mir sitzt. Schade, aber ich kann es ihm ja wohl kaum verübeln.
Wer weiß, wie lange ich schon schlafe.
Was ich als nächstes spüre ist, dass ich beobachtet werde, was mir im ersten Moment Kälte durch die Knochen kriechen lässt, also zwinge ich meine Augen, sich zu öffnen.
Somit blicke ich direkt in das Gesicht eines kleinen Jungen. Das muss Mics Sohn sein.
"Hi", sage ich etwas steif zu ihm und setze mich auf.
Da ich nicht wirklich mit Kindern umgehen kann, stelle ich mich damit auch sehr unbeholfen an...wie ich gerade wieder merke.
"Stehst du schon lange da?", will ich dann mit hochgezogener Augenbraue wissen.

„Was nur ein bisschen?“, frage ich schmunzelnd denn ich weiss ganz genau das es nicht nur ein bisschen ist, was mich natürlich auch unglaublich freut. Als er mich dann alter Sack nennt muss ich lachen. „Naja.. stimmt wohl“, gebe ich dann zu. „Aber man ist immer so alt wie man sich fühlt sagt man ja immer. Und dank dir fühle ich mich sehr jung“, hauche ich dann und küsse ihn direkt nochmal auf die Wange. Als er mich erneut piekst muss ich wieder zucken. „Oh man – das kitzelt“, protestiere ich auch wenn ich weiss das er es genau deshalb macht. Wie frech.

Schließlich gebe ich meine Position hinter ihm auf als er mich in seine Arme zieht und ich mich nun einfach ein wenig an seine Brust lehne und sanft mit den Fingern darüber kraule. Als er mir die fünf Minuten giebt muss ich lächeln und seufze dann glücklich und entspannt als er mir über den Rücken krault.

Immernoch mit großen Augen starre ich das Mädchen.. oder den Engel an als sie sich dann auch schon bewegt und die Augen aufmacht. Das sie sprechen kann finde ich schonmal ganz toll so kann ich mich also mit ihr unterhalten. „Hallo“, meine ich fast schon schüchtern nachdem sie mich gegrüßt hat und folge ihr mit meinem Blick während sie aufsteht. Als sie mich fragt ob ich schon lange hier steht nicke ich zuerst und schüttele dann den Kopf. Ich habe keine Ahnung weil ich nicht wirklich ein zeigefühl habe.

„Ich bin Robin und wer bist du?“, frage ich dann aber auch doch schon gleich los. „Mein papa wohnt hier. Und Pathi. Ich bin mit dem Flugzeug hier her gekommen. Zusammen mit Mama. Und wie bist du hier her gekommen? Bist du vom Himmel gefallen? Kennt mein Papa dich? Wenn nicht solltest du lieber abhauen weil mein papa ist Polizist und der sperrt dich ein weil fremde Leute in Wohnungen wohl nicht erlaubt ist oder sowas“, rate ich ihr dann noch denn ich möchte nicht das sie eingesperrt wird.

"Ein großes bisschen", bestätige ich leise lachend und streiche über seine Stirn.
Seine Worte, dass er sich wohl dank mir jung fühlt, lassen mich schmunzeln: "Klingt nach der perfekten Verjünungskur. Aber wenn wir mal ehrlich sind...unter 900 ist man ja noch jung."
Irgendwie mutiere ich allmählich wirklich zum Weichei. Das ist nicht wirklich gut, wobei...zuhause kann ich ja ruhig mal nett sein.
Familienprivileg.
Ich grinse schief, als er sich wegen dem Gepiekse: "Warum, glaubst du wohl, mache ich das? Du solltest ja schon wissen, dass ich dich gerne ärgere."
Wie könnte man auch nicht, wenn er sich immer so süß aufregt?

Sanft streiche ich weiterhin über seine Haut und genieße die Nähe zu ihm, von Mal zu Mal mehr.
Allein der Gedanke, dass er in zwei Wochen wieder seiner Arbeit nachgehen muss, lässt mich fast knurren.
Das finde ich gar nicht toll.
Aber naja, was muss, das muss eben.
Gedankenverloren fange ich wieder an, mit seinen Haaren zu spielen, während ich anfange zu überlegen, wo man am besten eine größere Wohnung bekommen kann.

Fast habe ich das Gefühl, dass der Kleine beinahe so unsicher ist, wie ich.
Was eigentlich verrückt ist, denn schließlich bin ich deutlich älter als er, wieso sollte ich also unsicher sein?
Als er dann aber anfängt, wie ein Wasserfall zu labern, muss ich trotzdem leise lachen.
Er lässt mir ja nicht wirklich Zeit zum Antworten, also lasse ich ihn erstmal ausreden, während ich mich kurz umsehe.
Sieht ziemlich unberührt aus.
Schließlich wende ich meinen Blick wieder auf den Kleinen, der gerade mit seinem Ansturm fertig ist.
"Freut mich, Robin. Mein Name ist Alice", fange ich schmunzelnd an, "ich bin ganz sicher nicht vom Himmel gefallen, das hätte doch ziemlich wehgetan, meinst du nicht? Ich bin mit dem Bus gekommen."
Letzendlich stehe ich wirklich ganz auf und lege die Decke zusammen, während ich weiterspreche: "Natürlich kennt mich dein Papa, schließlich ist Pathos mein Bruder. Und du hast ganz recht, mit dem was du sagst, Kleiner. Fremde Leute dürfen nicht einfach so in die Wohnung von anderen. Aber das bin ich ja schließlich nicht, also ist es doch sicher in Ordnung, wenn ich hier bin."
Ich lächle ihn kurz an und stelle überrarscht fest, dass es gar nicht so schwierig ist, mit ihm umzugehen.
"Robin, was hälst du davon, wenn wir Frühstück machen? Ich glaube dein Papa und Pathos freuen sich darüber."