Miticas Appartment

das Eingangsposting lautete :







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Im nächsten Moment nehme ich in meiner Wohnung Gestalt an und das erste was ich tue, ist einen saftigen Fluch auszustoßen.
Verdammter Mist, Mist, Mist!
Ich bin ja so ein beschissener Versager!
"Tut mir leid, Robin, dass du so einen schrecklichen Vater hast", sage ich zu dem Foto in der Küche und gehe weiter ins Badezimmer, wo ich kurz dusche und dann ins Bett verschwinde.

Die ganze Zeit halte ich ihn fest an mich gedrückt und wünsche mir, das ich ihm etwas von dem ganzen Leid abnehmen könnte, das er mit sich zu tragen hat. Da ich aber das nicht kann...
Nach einer gefühlten Ewigkeit beruhigt er sich langsam wieder, doch ich höre nicht damit auf, über seinen Rücken zu streichen.
Es ist gut, dass er es wirklich getan hat. Alles rausgelassen hat.
"Gehts besser?", frage ich irgendwann leise und streiche ihm ein paar Haare aus dem Gesicht, die an seiner Wange kleben.

Ich nicke langsam als Mic mich fragt ob es jetzt besser gehen würde denn erstaunlicherweise tut es das ja auch. Ziemlich sogar. Ich seufze und verberge mein Gesicht nochmal etwas mehr an seiner Brust während er mir über den Rücken streicht und atme seinen Duft mal wieder tief in mich. "Danke...", meine ich schließliche.. während ich wieder an die Fließen der Wand starre und immernoch an ihn gelehnt bleibe.

"tut mir leid.. ich wollte nicht so.. ausrasten...", meine ich dann ehrlich und schließlich seufze ich nochmal tief durch und setze mich dann doch ein wenig aufrechter während ich die Tränen weg wische. Dan lächele ich leicht. "Du solltest zu deinem Sohn gehen. Er wartet auf dich. Ich komme gleich nach versprochen", erkläre ich ihm. irgendwie.. fühle ich mich jetzt mehr dazu bereit seinem Sohn gegenüber zu treten. Allerdings will ich dabei auch nciht aussehen wie eine Schreckschraube und sollte mich wohl noch kurz ein wenig wieder... menschlich machen. Oder vampirisch.. je nachdem wie mans nennen will.

Ich bin wirklich froh, als er meine Nachfrage bejaht.
"Es gibt nichts, wofür du mir danken müsstest", sage ich leise zu ihm und streiche wieder über seine Wange. Das Zeitgefühl habe ich vollkommen verloren, aber dass es ihm besser geht, macht das auf jeden Fall wett.

"Blödsinn..ist schon in Ordnung", versichere ich ihm dann, als er sich entschuldigt, "es gibt wirklich schlimmeres..."
Auch wenn es mich an die Grenze der HIlflosikgeit getrieben hat, aber hey...irgendwie hats ja trotzem was gebracht.
"Bist du siher?", frage ich dann nach und sehe ihn aufmerksam an.

"Doch", antowrte ich ihm. "Ich muss dir für alles danken. Wirklich für alles ich habe... das noch nie geschafft.. alles rauszulassen.. und ohne dich hätte ich es auch nie geschafft", meine ich ehrlich und beuge mich nun wiedre zu ihm hin um ihn sanft aber auch leidenschafltihc zu küssen während ich meine Hand in seine nehme und sie fest drücke. "ich bin froh.. das ich dich habe", hauche ich dann und küsse ihn noochmal auf den Hals ehe ich dann wieder mich etwas zurücklehne.

Auf seine Frage hin nicke ich lächelnd und halte dabei ihmmernoch seine Hand fest. "Ja ich bin mri sicher", erkläre ich ihm. "Immerhin... hast du ihn doch schon lange nicht mehr gesehen. Und wenn dann kurz. Wir sollten es ihm so schön wie möglich hier machen", erkläre ich nun und diesesmal nicht übereifrig so wie vorhin weil ich etwas verdrängen möchte sondern absolut ehrlich. "Und er will bei dir sein..was glaubst du warum er sonst die Babysitter vertrieben hat?", frage ich mic dann noch denn das habe ich ja so am Rande mitbekommen. "Geh zu ihm. Verbring Zeit mit ihm. Ich mache mich ein wenig frisch und euch dann auch was zu essen. Und dann werde ich noch ein Bett besorgen. Dadurch bekommst du auch wirklich viel Zeit mit ihm. Oh.. und Spielsachen brauchen wir wohhl auch", stelle ich fest und das nun fast freudig.. schon wieder ganz der Papa der ich eigentlich wirklich sein sollte.

"Trotzdem..ist kein Dank nötig. Es ist selbstverständlich, dass ich für dich da bin..du gehörst jetzt zu meinem Leben", entgegne ich ernst und seinen Kuss erwidere ich zu gern.
All die Unsicherheit die ich zu Anfang noch hatte, ist verschwunden. Ich bin guter Dinge, dass wir es schaffen können.
"So bist du das? Du wirst mich auch so leicht nicht mehr los", erwidere ich leicht lächelnd und streiche über seinen Handrücken.

Mit ein wenig Überraschung nehme ich Pathos' Enthusiasmus wahr, der nichts mehr mit seinem apathischen Verhalten von gerade eben zu tun hat.
"Gott..ich liebe dich", bringe ich hervor und ziehe ihn in einen innigen und langen Kuss, bevor ich mich nur etwas widerwillig von ihm löse.
"Und er wird dich auch lieben...", hänge ich dran und stehe auf, ziehe ihn mit auf die Beine.
Nocheinmal presse ich meine Lippen auf seine und drücke noch einmal seine Hand.
"Dann bis gleich", sage ich leise und verlasse das Badezimmer.

"Robin?", werfe ich fragend in den Raum, da ich ihn im ersten Moment nicht entdecken kann.

Obwohl ich mir mittlerweile sicher bin das er seine Gefühle nun genauso zugeben kann ist es immernoch einfach wunderschön zu hören das er mir sagt das ich nun zu seinem Leben gehöre. Als er meint ich würde ihn so schnell auch nicht wieder los werden muss ich sogar lachen. "Nun das hoffe ich doch. Du mich auch nicht", antworte ich ihm leise.

Ich lasse mich in seinen Kuss ziehen nachdem er mir gesagt hat das er mich liebt, anscheinend findet er meinen Vorschlag den ich eben gemacht habe ganz gut und das freut mich. Ich will ja auch wirklich das es sein Sohn hier schön hat und vor allendingen, das Mic Zeit mit diesem verbringt. Die Aussage das sein Sohn mich auch liben würde lässt mich verlegen lächeln. Das wird sich wohl zeigen ob sein Sohn mich mag. Ich würde es mir ja wirklich wünschen aber naja.. wenn nicht ist auch nicht schlimm.

Schließlich lasse ich mich von ihm hochziehen und stehe auf. Seinen weiteren Kuss erwiedere ich auch nochmal und nicke dann. "Ja.. bis gleich", hauche ich und sehe ihm dann kurz nach ehe ich in den Spiegel schaue und seufze. "Okay.. dann mal an die Arbeit", murmele ich und fange an mich wieder ein wenig herzurichten. Wobei ich hauptsächlich einfach nur ewas warten muss damit die Augen nicht mehr ganz so geschwollen bin und das mit kaltem Wasser eben ein wenig beschleunige.

Nachdem ich das Wohnzimmer eingehend erkundschaftet habe bin ich in die Küche gegangen. Es hat nicht soo viele Möbel wie das von mama. Aber ich finde es trotzdem cool. Weil es eben von Papa ist. Und genauso gehts mir bei der Küche. Ich weiss jetzt schon das ich hier gar nicht mehr weg will und ich muss mir irgendwas überlegen das ich das nicht muss. Ich will bei Papa bleiben. Mama hab ich zwar auch lieb aber ich finde ihren neuen Freund doof. Ob Papa davon schon weiss? Ich glaube nicht.

Als ich Papa nach mir rufen höre komme ich aus der Küche zu ihm gelaufen und sehe ihn fragend an. "Gehts deinem Freund wieder besser? Was hat er denn? Ist er krank? Wer ist das denn?", löchere ich ihn gleich mal mit Fragen.

Es dauert nicht lange, bis mein Giftzwerg wieder angelaufen kommt und sogleich legt sich ein Lächeln auf meine Lippen. Ich kann nicht glauben, dass er tatsächlich hier ist.
Und sofort mit Fragen über Pathos auf mich einstürmt. Daran hat sich zum Glück auch nichts geändert. Er ist immer noch der neugierige Junge, der er war.
"Es geht ihm schon wieder besser..er hat wohl etwas schlechtes gegessen", flunkere ich leicht und streiche Robin über den Kopf.
Als er fragt, wer er denn überhaupt ist, setze ich mich aufs Sofa und ziehe den Kleinen auf meinen Schoß: "Sein Name ist Pathos und er wohnt hier. Ich habe ihn sehr lieb und ich würde mich freuen, wenn du ihn auch mögen würdest."
Ich werde ihn in meiner Beziehung zu Pathos bestimmt nicht anlügen.

"Hm.. dann muss er in Zukunft aufpassen was er isst", stelle ich fest als Papa meint das der andere Mann etwas falsches gegessen hätte. Ich lächele als Papa mir über den Kops streicht und platziere mich dann auf seinen Schoß als er sich hinsetzt und mich eh schon auf seinen Schoß zieht. Als er dann weiter über den Mann spricht sehe ich ihn an und dann kurz irgendwo anderst hin während ich versuche die Worte zu begreifen.

"Er hat einen komischen Namen.... und seeeehhhr lange Haare", stelle ich dann einfach nur fest nachdem ich genickt habe. Ich wiess auch gar nicht warum ich ihn nicht mögen sollte. ER hat mir ja schließlich nichts getan. Und wenn Papa ihn mag dann mag ich ihn auch. Und ich glaube Papa mag ihn wirklich.

"Ja...das muss er wohl", stimme ich ihm leicht lächelnd zu. Er ist aufgeweckt und clever, ich bin so stolz auf ihn.
Ich bin wirklich dankbar, dass ich ihn bei mir habe...auch wenn es nur für zwei Wochen sein mag. Jede Sekunde, die ich mit ihm haben kann, ist mir kostbar.
Als er seine Meinung über Pathos ausspricht, muss ich leise lachen: "Ja weißt du...sein Name kommt aus Griechenland, deshalb klingt er für dich ein bisschen komisch. Aber du wirst dich schon daran gewähnen. Und dass er lange Haare hat, stimmt auch. Aber sie passen ihm dohc, also kann er sie behalten."
Ich gebe meinem Jungen einen Kuss auf die Schläfe, bevor ich leiht grinsen muss: "Und jetzt erklär deinem Papa doch mal, warum und wie du deine Babysitter in die Flucht geschlagen hast."

Ich nicke wieder verstehend als Papa mir erklärt wo der Mann her kommt und grinse dann. "Ja die sind cool", stimme ich ihm auf die Haare zu und dann werde ich doch wieder ruhiger und starre auf meine Hände. Ich fange an mit meinen Fingern herumzuspielen nachdem Papa mich gefragt wie ich die Babysitter in die Flucht geschlagen habe. Ich weiche dieser Frage genauso wie bei Mama aus und sehe ihn dafür aber wieder lächelnd an, denn das Warum kann ich widerum sehr gut beantworten.

"Naja ich wollte zu dir. Aber Mama wollte das nicht und jeden Tag kam ein neuer Babysitter. Ich mochte die nicht. Und die meisten mich auch nicht. Deshalb sind sie auch gegangen." Okay das letzte war nur halb die Wahrheit. Ich habe schließlich auch dafür gesorgt das sie mich nicht mögen. "Also musste Mama mich zwangsläufig zu dir bringen und jetzt bin ich da", ende ich dann wieder strahlend und kuschele mich an meinen Papa.

Nachdem ich wieder einigermaßen normal aussehe verlasse ich nun schließlich das Badezimmer und komme zurück ins Wohnzimme rwo ich mich jedoch erstmal an den Türrahmen anlehne und die beiden einfachnur beobachte. Ich muss grinsen als der Kleine davon erzählt das er zu seinem Papa wollte - was ich wirklich verstehen kann.

Ich muss zugeben das die beiden wirklich süß zusammen aussehen. Mic steht die Vaterrolle ziemlich gut und ich sehe es ihm an das er froh ist seinen Sohn bei sich zu haben. Und ich bin mir fast schon sicher das es ihm unglaublich gut tun wird. Irgendwie... werde ich mir was einfallen lassen müssen... das es nicht nur bei den zwei Wochen bleibt. Ich habe nämlich auch das Gefühl das der Kleine danach auch nicht gehen möchte. Aber damit beschäftige ich mich wann anderst. Jetzt gehe ich ersteinmal langsam zu den beiden.

Ich merke das es immernoch schwer für mich ist den kleinen zu sehen. Aber ich werde das schon schaffen da bin ich mir sicher.

Ich höre der Erkärung meines Sohnes schmunzelnd zu, in der er mir zwar das Warum verrät, aber nicht wie er es geschafft hat.
Babysitter sind in den meisten Fällen eher geduldig, deshalb fällt es mir schwer zu glauben, dass sie mit meinem Sohn nicht zurecht gekommen sind. Klar, er hat einen Dickkopf und kann einen manchmal Löcher in den Bauch fragen aber sonst..
"Das kann ich mir aber gar nicht vorstellen, dass sie dich nicht mögen", versuche ich ihn etwas hinterlistig aus der Reserve zu locken.
"Aber ich bin froh, dass du jetzt hier bist. Ganz egal ob es deiner Mama gefällt oder nicht", erkläre ich ihm schmunzelnd und wende dann den Kopf, als ich Pathos höre.

"Da bist du ja wieder", stelle ich lächelnd fest und strecke eine Hand nach ihm aus, "na komm, setz dich zu uns. Robin findet deine Haare ziemlich cool, hat er mir erzählt."
Ich grinse leicht darüber, schließlich hab ich da was gemeinsam mit dem Kleinen.

"Haben sie aber nicht", antowrte ich meinem Papa nun nochmal als er meint er könne es sich gar nciht vorstellen das die Babysitter mich nicht mochten. Und mehr wird mein papa auch nicht aus mir rauskriegen auch wenn er es versucht. Schließlich drehe ich den Kopf auch als er es macht und ich sehe den Mann mit den Megahaaren wieder auf uns zu kommen den ich dann einfach etwas anlächel.

Dann sehe ich auf die Hand die Papa nach ihm ausstreckt und irgendwie habe ich das Gefühl das die beiden ziemlich vertraut mit einander umgehen. So wie er das früher auch mit Mama hat. Er mag den Mann wohl wirklich ziemlich dolle. Was mich nur noch mehr lächeln lässt. "Ohja", meine ich dann als Papa dem Mann erzählt das ich seine Haare toll finde. "Darf ich sie mal anfassen?", frage ich dann auch gleich freudig und einfach neugierig.

Ich nicke lächelnd: "Ja ich hab ja gesagt ich komme gleich nach", erkläre ich ihm und nehme dann seine Hand entgegen ehe ich mich neben ihn setze und dann auch Robin lächelnd ansehe. Als Mic mir erzählt das dieser meine Haare cool findet muss ich grinsen. "So tut er das?", meine ich und sehe Robin dann an der es sofort bestätigt das er es tut un dmich auch gleich fragt ob er sie anfassen kann.

Irgendwie lässt mich diese aufgeweckte und neugierige Art nur noch mehr lächelnd und irgendetwas in meinem Inneren regt sich auch.. ich weiss nur noch nciht so genau was. "Na klar", antworte ich dem Kleinen nun auch und halte ihm eine Dicke Haarsträhne hin die dieser sogleich in seine Hände nimmt und staunend befühlt.

Ich muss fast lachen, als Robin vehemment auf seine Worte besteht, ohne mehr zu verraten. Kleiner Dickkopf. Aber dazu brauche ich wohl am wenigsten zu sagne und irgendwann würde er schon rausrücken mit der Sprache.
"Du bist wirklich ein Giftzwerg", stelle ich in betont ernstem Tonfall fest und schmunzle, als Pathos sich zu uns setzt.
Jetzt fühlt es sich richtig vollständig an für mich.
Diesen Anblick hätte ich mir aber wohl auch in meinen Träumen nicht vorstellen können. Und jetzt habe ich es direkt vor mir.
Die beiden wichtigsten Personen in meinem Leben zusammen an meiner seite. Ich glaube, ich war noch nie glücklicher als in diesem Moment.

Als Robin auch gleich fragt, ob er Pathos' Haare anfassen darf, grinse ich: "Da hat wohl noch jemand eine Schwäche für lange Haare."

"Ich bin kein Giftzwerg", protestiere ich und dann widme ich meine Aufmerksamkeit voll und ganz den Haaren von Pathos. Es erstaunt mich sehr wie weich und dick diese doch sind. Nichtmal mama hat so tolle Haare wie der. Und schon gar nicht so weich. Es erinnert mich an irgendeinen Stoff den Mama mal als Kleidung getragen hat. Ich weiss gar nicht mehr wie er sich nennt. Aber diese Haare erinnern mich dran.

Irgendwann lasse ich die Haare dann wieder los und sehe den Mann immernoch staunend an. "Wow... die sind toll", meine ich ehrlich und grinse dann Papa an. "Magst du die auch?", frage ich ihn obwohl er das ja eigentlcih quasie schon zugegeben hat. Aber das ist mir egal, ich frage immer gerne. Besonderst Papa. Und deshalb schiebe ich auch gleich die nächste Frage hinterher. "Warum trägst du deine Uniform nicht?", frage ich ihn. Denn ich weiss ja das Papa ein Polizist ist. Und das Polizisten Uniformen haben. Und jetzt will ich ihn halt auch darin sehen. Was meine leuchtenden Augen wohl auch verraten.

Ich muss wieder grinsen als Mic eine Schwäche für lange Haare anschneidet und sehe ihn an. "Naja.. ihr beide könnte euch defintiiv nicht verleugnen", erkläre ich denn die Ähnlichkeit liegt für mich schon so sehr auf der Hand. Nicht nur wegen meinen haaren jetzt oder dem äußeren. Nein irgendwie hat der Junge auch viel charakterliches von seinem Papa. Das merke ich auch schon so ohne ihn richtig zu kennen.

Ich muss lachen als Robin nachdem er meine Haarsträhne nun lsogelassen hat meint sie wären toll und seinen Papa auch gleich fragt ob er sie auch mag. Als der kleine dann aber nach der Uniform fragt werde ich ein wenig betreten. Schließlich hat Mic seinen Job ja verloren udn das wegen mir. Und ja ich werde immer glauben das es wegen mir so nun war egal wie oft Mic es abstreiten wird.

"Doch, doch, das bist du..ein kleiner, cleverer und neugieriger Giftzwerg", betone ich leise lachend und beobachte, wie fasziniert er wohl wirklich von Pathos Haaren ist.
Kann ich ziemlich gut nachvollziehen.
Als Robin dann auch sagt, dass seine Haare toll sind muss ich wieder grinsen und nicke bei seiner Frage: "Natürlich."
Ich beuge mich vor und flüstere in Robins Ohr: "Bestimmt kann man da ganz lustige Zöpfe mit machen, was meinst du?"
Unschuldig lächelnd sehe ich Pathos wieder an: "Hab ich auch mit keinem Wort behauptet. Schließlich ist Robin ja richtig zum Knuddeln."

Als Robin nach meiner Uniform fragt bemerke ich das Unbehagen aus Pathos Richtung und werfe diesem einen Blick zu, der ihm sagt, er soll sich a nicht wagen zu glauben, dass es seine schuld wäre.
Dann wende ich mich wieder meinem Jungen zu: "Weißt du, ich arbeite jetzt nicht mehr für die Polizei. Also brauche ich keine Uniform mehr."

"Nein bin ich nicht", widerspreche ich meinem Vater gleich wieder. Als mein Papa sich nun vorbeugt und meint man könne bestimmt lustige Zöpfe draus machen muss ich kichern und nicke dann zustimmend. "Jaa... flechten", hauche ich freudig zurück und frage mich schon wann ich diese Idee mal in die Tat umsetze. Schon alleine die Vorstellung lässt mich kichern.

Als Papa meint das er gar keine Uniform meht hätte sehe ich ihn fragend an. "Und was machst du jetzt?", frage ich ihn. "Und was für eine Uniform hast du dann? Warum bist du nicht mehr bei der Polizei?", löchere ich ihn mit fragen. Denn natürlich will ich nun ganz genau wissen was er jetzt macht.

Ich muss grinsen als Mic seinen Sohn als Giftzwerg bezeichnet und dieser gleich protestiert. Noch ein Indiz das die beiden miteinander verwandt sind. Und noch mehr muss ich lächeln als Mic bestätigt das er meine Haare auch toll findet. Gut an sich wusste ich das aber es ist trotzdem schön es einfach zu hören. Das mit den Zöpfen höre ich leider auch und ich sehe beide gespielt skeptisch an. "hey.. nein.. Zöpfe stehen mir nicht", protestiere ich nun.

"Das stimmt das ist er", antowrte ich Mic dann auf seinen Kommentar wegerm knuddeln und widerstehe dem Drang dem kleinen Kerl über den Kopf zu streichen. Als Mic mich dann so ansieht - und ich weiss genau warum er das macht - versuche ich meine Schuldgefühle abzuschütteln und seufze dann. Trotzdem ziemlich angespannt auf seine Antwort auf Robins Frage und dessen rEaktion dann darauf.

"Darüber können wir uns ewig streite..lassen wir das lieber...du sollst ja nicht heulen", ärgere ich meinen Kleinen ein bisschen, drücke ihn aber wieder direkt an mich.
Robins Begeisterung für die Zöpfe bringt mich zum Lachen, ebenso Pathos' Protest: "Wir probieren es erstmal aus und dann sehen wir, obs dir passt. Ich glaub nämlich, sie würden dir sehr gut stehen...wir machen eine Heidi aus dir."
Ich merke sehr wohl, dass mir die Anwesenheit meines Sohnes einiges an Lockerheit beschert und ich ziemlich anders bin als sonst.
Die Wirkung hat der Kleine schon immer auf mich gehabt, warum das so ist, weiß ich nicht.

"Naja weißt du...mir hat es einfach nicht mehr gefallen bei der Polizei, das war viel zu langweilig. Denkst du nicht auch, dass ich zu cool dafür bin, um Autos aufzuhalten, die schneller als erlaubt fahren?", frage ich ihn grinsend, "und jetzt habe ich gar keine Uniform..vielleicht werde ich Detektiv...aber jetzt bist du erstmal wichtiger, kleiner Mann."
Da ich mit der anderen Hand immer noch Pathos' halte, drücke ich diese leicht und werfe ihm ein aufmunterndes Lächeln zu. Er braucht wirklich keine Schuldgefühle zu haben.

"Ich heule nicht", protestiere ich gleich wieder auf die Worte meines Vaters und strecke ihm gespielt und mit verzogener Miene die Zunge heraus ehe ich wieder kichern muss als mein Papa meint er würde aus Pathi eine Heidi machen. "Jaaa.. mit roas schleifchen", meine ich grinsend. "Dann sieht er aus wie ein Mädchen", stelle ich fest.

"Stimmt da bist du wirklich zu cool für. Und ohh detektiv das ist toll. Wie Sherlock Holmes.. trägst du dann auch so eine komische Mütze? Die steht dir dann aber nicht", meine ich wieder quasselnd wie ein Wasserfall zu meinem Papa, während ich mich auf seinem Schoß ein wenig anderst platziere und muss dann grinsen als Papa meint das ich jetzt erstmal wichtiger wäre.

Ich bin definitiv nicht begeistert von der Idee die die beiden haben und wieder einmal habe ich hier den beweis dass das Vater und Sohn sind denn sie sind sich so einig.. einiger geht gar nicht mehr. Dennoch muss ich schließlich auch loslassen als ich mich selbst mit zwei Zöfpchen und rosa Schleifchen vorstelle. "Nee.. lasst mal", meine ich.

Das Mic meine Hand drückt tut mir unglaublich gut. So gut wie noch nie. Und ich lächele ihn schon wieder an ehe ich dann kurz seufzte. "Hey Robin.. was hälst du davon wenn wir drei gemeinsam ein wenig einkaufen gehen? Ein Bett für dich und ein paar Spielsachen darfst du dir auch raussuchen", meine ich nun zu ihm denn ich finde es wichtig wenn Kinder auch das Bett schon ein wenig selbst raussuchen. Schließlich müssen sie ja darin auch schlafen.

"Na da bin ich ja froh", gebe ich grinsend zurück und lache bei seinem Vorschlag über rosa Schleifchen auf.
"Ich glaube, das ist dann doch etwas zuviel", gebe ich ihm zurück, da protestiert Pathos auch schon. Aber ich meine es ja nicht ernst.
Und ein bisschen Spaß muss sein.

"Ehm..nein, ich befürchte die würde mir wirklich nicht stehen. Also lass ich das mal lieber. Die Verbrecher sollen sich doch nicht lustig über mich machen", lache ich leicht und höre dann was Pathos meinen Kleinen fragt.
Gespannt blicke ich Robin dann an.

Ich nicke nur zustimmend als mein Papa meint das die Verbrecher ihn ja nicht auslachen sollen. "Nein das sollen sie nicht", stimme ich zu und sehe dann Pathos an. Als er von einem bett und Spielzeug spricht fangen meine Augen an zu leuchten. Aber nicht wegen dem Spielzeug sondern wegen dem Bett. Ich bekommen ein eigenes Bett und das bei Papa. Das finde ich richtig toll und sofort nicke ich hastig.

"Au jaaaaaa!",rufe ich total begeistert aus und springe regelrecht von Papas Schoß los zur Tür um dort Erwartungsvoll auf Papa und Pathi zu warten, wobei ich auch ein wenig hibbelig werde denn ich will nun auch unbedingt los und ganz schnell ein Bett holen damit ich hier richtig zu Hause bin.

Ich versuche erst gar nicht mir Mic mit so einer Sherlock Holmes Mütze vorzustellen. Das wäre so albern, diese Vorstellung das ich laut loslachen müsste und ich glaube das würde Mic nicht so wirklich passen. Als Robins Augen anfangen zu leuchten wird mir im Herz total warm und ich muss grinsen als er sofort begeistert aufsteht und zur Tür rennt.

Ich sehe Mic an und zucke dann mit den Schultern. "Tja scheinbar müssen wir nun los", stelle ich fest und beuge mich kurz rüber zu Mic weil ich ihn küssen will halte dann aber in meiner Bewegung inne und will mich eigentlich auch schon wieder zurück ziehen weil ich gar nicht weiss ob er das überhaupt will.. so vor seinem Sohn, Und ich denke mir das er es eher nicht will.

Ganz offenbar ist Robin begeistert von Pathos' Vorschlag als er von meinem Schoß springt und direkt zur Tür läuft.
Dabei sind wir vor nichtmal einer Stunde erst nach Hause gekommen...
"Sieht so aus...mit den ruhigen Minuten ist es wohl erstmal vorbei", sage ich in leicht entschuldigendem Tonfall zu Pathos und kann nicht anders als über Robins Ungeduld zu schmunzeln.
Als ich merke, dass Pathos zögert, komme ich ihm entgegen und drücke kurz meine Lippen auf seine.
"Ich beiße nicht", sage ich leise und mit einem schalkhaften Grinsen auf den Lippen, ehe ich mich von ihm löse und Robin ansehe, "du musst deine Jacke wieder anziehen, draußen ist es kalt."

Ich bekomme leicht große Augen als Papa Pathi einfach küsst. So voll au fdie Lippen. Und ich weiss jetzt gerade nicht ob ich das lustig oder eklig finden soll. Aber ich grinse dann, denn irgendwie ist es ja schon lustig und wenn Papa das mag dann mag ich es einfach auch. Als Papa dann meine jacke erwähnt ziehe ich einen Schmollmund. "Ist nicht kalt", meine ich und ziehe meine Jacke dann aber trotzdem an.

Dahingehend weiss ich schon das man mit papa nicht diskutieren kann und er trotzdem seinen Willen durchsetzt. Außerdem will ich ja erst das er es toll findet das ich hier bin. Damit er mich nicht mehr gehen lässt. Und deshalb halte ich mich noch ein wenig zurück mit meiner Bockigkeit. Zudem freue ich mich viel zu sehr auf das Einkaufen.

"Das macht doch ncihts, ich habe es doch schließlich auch vorgeschlagen", meine ich und bin dann doch ziemlich überrascht als er mich küsst denn damit habe ich nicht gerechnet das er es macht. Nicht vor seinem Sohn. Und die Tatsache das er es macht macht mich sofort um einiges glücklicher. Schließlich lege ich meine Hand auf seine Wange und küsse ihn dann gleich nochmal, ein wenig ausgiebiger.

Als Mic dann meint Robin soll seine Jacke anziehen muss ich grinsen und stehe auf um auch meine zu holen und dies anzuziehen, genauso wie ich meinen Autschlüssel dann nehme. Ich habe zwar keinen Kidnersitz aber fürs erste gehts auch kurz ohne.. dann werden wir wohl auch noch einen kaufen müssen. Das nehme ich mir zumindes vor. Schließlich gehe ich nun auch zur Tür und somit warten ich und Robin nun einheitlich auf Mic.

Ich sehe Robin streng an, als er meint es wäre nicht kalt: "Wir haben Winter, also würde ich mal sagen, dass es das doch ist, Giftzwerg."
Zu einer Zufriedenheit zieht er diese auch schon ohne weiteres Murren an und ich erwidere Pathos Kuss, ehe dieser dann ebenfalls aufsteht.

Meine Jacke hatte ich ja eh nur über die Sofalehne geworfen, also ziehe ich sie direkt an, ehe ich mich zu den beiden geselle- wobei ich ja sagen muss, schon alleine das Bild von den beiden zusammen ist so einiges wert.
"Dann gehen wir mal einkaufen", sage ich in feierlichem Tonfall und strecke die eine Hand nach meinem Sohn aus, mit der anderen taste ich nach Pathos, um mit ihnen nach unten zu gehen.

"Gar nicht", meine ich immernoch grummelnd aber letztendlich habe ich die Jacke ja jetzt trotzdem an un ich sehe kurz zu Pathos auf als er sich auch wartend neben mich stellt was mich grinsen lässt. Kurz halte ich mich nun einfach an seiner Jacke fest während wir nun auf Papa warten der dann doch schneller fertig ist als Gedacht und zu uns kommt.

Freudig schiebe ich nun meine Hand in die meines Papas als er sie mir hinhält und warte dann darauf - wieder sehr hibbelig - das die Türe aufgeht und wir nach unten gehen können. Eigentlich will ich mir auch Pathis Hand schnappen aber als ich sehe das mein Papa das schon macht grinse ich und mische mich lieber nicht ein.