Aria -> Aodhan Strumkralle

Vollständiger Name:

Aodhan Sturmkralle

Spitzname: (falls vorhanden)

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Alter:

Ca. 100 Jahre alt sieht aber nicht älter als 30 aus

Rasse:

Werpanther

Aussehen:

In Menschengestallt ist er recht groß und schlank mit der richtigen Portion an Muskeln. Er hat braune Haare und dunkelbraune Augen. In Panthergestalt ist er größer als es eigentlich für einen Werpanther üblich ist er hat durchgehend schwarzes Fell, doch über seinem rechten Auge hat er ein silbrig graues Abzeichen, wodurch er leicht zu erkennen ist. Seine Augen strahlen in einem silbrigen Grün wenn er in seiner Katzengestalt ist.


Gesinnung: (gut, böse, neutral)

gut

Tätigkeit: (Magier, Heiler, Händler, Krieger, Forscher, Spurenleser)

Krieger, Spurenleser

Herkunft: (könnt einen Ort erfinden oder einen bestehenden wählen)

Gargetia ein etwas größeres Dorf mitten in den Wäldern von Aria, wurde bis auf die Grundsteine niedergebrannt.

Familie:

Keine mehr

Fähigkeiten:

Hervorragender Spurenleser, kann sich schneller als andere in einen Werpanther verwandeln

Bevorzugte Waffe:

Krallen und Zähne

Stärken und Schwächen:

+diplomatisch
+überlegt bevor er handelt
+in sich ruhend

-dominant
-stur
-einzelgänger


Vorlieben und Abneigungen:

+Katzengestalt
+Freiheit
+Wälder
+Jagd

-Ungerechtigkeit
-Städte
-Zerstörung der Wälder


Charakter:

Aodhan ist ein Einzelgänger mit ruhigem und beherrschtem Wesen, dennoch ist er ein ernst zu nehmender Gegner, der bis jetzt aus jedem Kampf siegreich hervorgegangen ist.


Vorgeschichte:

Aodhan wurde als einer von vielen in eines der stärksten Rudel hineingeboren, die Seinerzeit lebten. Ein Überfall von mehreren größeren Wehrkatzenrudeln vernichtete sein Rudel jedoch und er verlor seine Frau und seine beiden Kinder. Zum Zeitpunkt des Angriffs, war er auf der Jagd und nicht in der Nähe des Dorfes, weswegen er der einzige Überlebende des Rudels ist. Er gibt sich die Schuld am Tod seiner Familie und grämt sich noch immer über diesen Verlust.

Schreibprobe:

Nachdem ich mich in meine Katzengestalt gewandelt habe brülle ich aus lauter Glück auf und presche los. Der Waldboden unter meinen Tatzen fühlt sich wunderbar an und ich sprinte durch die eng stehenden Bäume. Der Geruch von Laub, anderen Wildtieren und Freiheit berauschen mich. Noch einmal lasse ich mein Brüllen ertönen welches durch den Wald schallt. Ein Wolfsheulen antwortet mir und ich bleibe abrupt stehen und hebe meine Nase in die Richtung aus der ich das Wolfsgeheul vernommen habe um die Witterung aufzunehmen.

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Joe Manganiello