Nach einem etwas längeren Fußmarsch, auf dematen hatte Saxton einfach keine Lust gehabt, kommt er vor seinem Haus zum stehen. Kurz betrachtet er die Fassade und lächelt leicht, wie stolz er gewesen war, als er dieses kleine Schmuckstück erworben hatte. Mit einem leisen Seufzen tritt er auf die Eingangstür zu und schließt auf.
Was bringt mir dieses Haus, wenn ich hier eh alleine bin?, fragt er sich schlecht gelant, denn über das Wort "Schwuchtel" ist er immer noch nicht hinweg. Eingetreten und die Tür geschlossen, hängt er seinen Mantel auf und geht schnurstraks nach oben ins Schlafzimmer. Dort angekommen, zieht er seine Kleidung aus, legt sie fein säuberlich über einen Stuhl, der in der Ecke steht und legt sich, so wie er ist, ins Bett.
Was hab ich ihm nur getan, dass er so reagiert?, fragt er sich immer und immer wieder. Mitica geht ihm nicht aus dem Kopf. Trotz der mehr als rüden und anstandslosen Verabschiedung kann er diesen Kerl einfach nicht vergessen, denn so unnahbar dieser auch gewesen war... er hatte mit Saxton geflirtet, dessen ist sich dieser 100%ig sicher.
Irgendwann werden seine Gedanken immer träger und mit einem letzten Gedanken daran, ob er sich wohl wirklich wie eine Schwuchtel aufführt, schläft er schließlich ein.