Miticas Appartment

das Eingangsposting lautete :







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Im nächsten Moment nehme ich in meiner Wohnung Gestalt an und das erste was ich tue, ist einen saftigen Fluch auszustoßen.
Verdammter Mist, Mist, Mist!
Ich bin ja so ein beschissener Versager!
"Tut mir leid, Robin, dass du so einen schrecklichen Vater hast", sage ich zu dem Foto in der Küche und gehe weiter ins Badezimmer, wo ich kurz dusche und dann ins Bett verschwinde.

„Jetlag“, widerhole ich um mir das zu merken aber eigentlich meinte ich doch irgendwas mit Zeit. Naja.. egal. Ist ja eigentlich auch gar nicht so wichtig. Wichtig ist nur das ich bei Papa bin – und das er nicht böse ist – und das ich Kakao bekomme. „Willst du denn gar nicht schlafen?“, frage ich dann aber doch ein wenig Vorwurfsvoll als er meint das er nur bei mri liegen bleibt bis ich eingeschlafen bin. Ich will doch aber mit ihm zusammen schlafen. Und mit Pathi weil der ja zu Papa gehört. So wie früher eben mit Mama.

Ich muss leicht grinsen als er Pathi küsst. Komisch sieht das ja schon aus aber irgendwie auch toll. Brav setze ich mich nun au fden Stuhl richtig hin als Papa mich dort absetzt und sehe ihm dabei zu wie er Kakao macht

„Na wieder alles ok?“, frage ich nun die beiden als sie auf mich zukommen und erwiedere Mics Kuss kurz ehe ich mich dann einfach an die Küchenthecke lehne und Mic etwas skeptisch anschaue als er mich nach einen Kakao fragt. Klar – wenn er will das ich kotze. Aber so drastisch will ich es dann doch nicht ausdrücken und deshalb schüttele ich den Kopf. „Nein.. ich vertrag keine warme Milch“, erkläre ich dann wobei ich nicht weiss ob das mit dem allgemeinen Essproblem zu tun hat oder einfach keine Ahnung warum ist. Ich weiss nur das es besonderst extrem ist wenn ich eben schon so kurz vor dem schlafen gehen bin.

Allerdings finde ich es süß wie er nun einen für Robin macht und ich sehe ihm leicht lächelnd dabei zu. Etwas fragend sehe ich dann zwischen ihm und Robin hin und her als sie wohl gerade über das schlafen diskutieren, wie es scheint.

"Hm..okay, willst du irgendwas andres? Tee?", frage ich Pathos weiter, während ich Wasser aufsetze, da ich mir Kaffee machen werde und nebenbei dann mal die Tasse mit Robins Kakao in die Mikrowelle stelle.
Während ich warte, dass es fertig wird, beantworte ich die Frage meines Sohnes: "Später. Ich bin noch nicht müde, außerdem möchten wir Platz im Zimmer machen, dami wir dein Bett morgen reinstellen können. Wäre doch unschön, wenn es unten stehen und warten müsste, bis Platz da ist, oder meinst du nicht?"
Ich nehme die Tasse aus der Mikro, damit sie nicht zu heiß wird und stelle sie vor Robin ab.
Dann sehe ich wieder fragend zu Pathos.

„Aber.. aber.. ich will nicht alleine in dem großen Bett schlafen“, meine ich nun kleinlaut als mein papa meint er wäre nicht müde und starre auf die Tischplatte. „Außerdem... wenn dann mein Bett da ist giebt es keine Gelegenheit mehr das wir zusammenschlafen und das wäre doch blöd. Und das Bett läuft ja nicht weg und... das Zimmer kann man ja immernoch machen dann.. morgen“, versuche ich nun Argumente zu finden die doch eher für das schlafen sprechen.

Fast schon ein wenig hilfesuchend sehe ich Pathos an, hoffe natürlich auf seine Unterstützung. Ich weiss nicht warum mir das gerade so wichtig ist.. vielleicht weil ich Angst habe das ich nochmal ins Bett machen könnte und eigentlich glaube das mir das nicht passieren wird wenn ich eben nicht alleine bin. Hoffe ich zumindest.

„Hmm..“, meine ich nachdenklich. Eigentlich möchte ich nichts.. aber andererseits möchte ich Mic jetzt wo er shcon fragt nicht vor den Kopf stoßen also nicke ich schließlich. „Ja Tee ist denke ich gar keine schlechte idee“, meine ich zu ihm und sehe dann etwas stirnrunzelnd zu wie Mic den kakao in der Mikrowelle macht. Mikrowellen.. ich verabscheue diese Teile. Ich kann mit denen nicht umgehen. Bei mir explodiert da immer alles. Dementsprechend ist es für mich ein komisches Gefühl die Tasse sich darin drehen zu sehen und rechne jeden Moment damit das sie zerspringt.

Ich muss wieder lächeln als Robin so süß darauf besteht da swir jetzt alle gemeinsam ins Bett gehen. Ich kann Mic aber auch verstehen das er doch lieber erst den Platz fürs Bett schaffen will und stecke schließlich in einer Zwickmühle als Robin mich so hilfesuchend ansieht.

Ich nicke auf Pathos Antwort und hole die zweite Tasse für ihn herunter, mache dann auch unsre Tassen fertig und reiche Pathos seine, als Robin damit beginnt auf mich einzureden.
Und ich muss zugeben, mein Sohn hat es immer noch drauf, es mir schwer zu machen.
Schließlich seufze ich langgezogen auf: "Na gut, wir gehen zusammen schlafen. Ausnahmsweise. Aber dann müssen wir morgen ganz früh aufstehen, damit wir dein Zimmer richten können."
Ich nehme einen Schluck aus meiner Tasse und sehe zur Uhr.
Halb fünf schon. Hm...
Vielleicht ist schlafn wirklich keine so schlechte Idee.

Ich grinse triumphierend als Papa nun eben doch zustimmt schlafen zu gehen. "Du siehst auch schon gaaaaanz müde aus Papa", stelle ich dann noch überflüssigerweise fest nur um eben sein Einlenken nun doch ins Bett zu gehen noch mehr zu bestärken und ich strahle nun freudig denn ich bin froh das ich nicht mehr alleine schlafen muss. Dann wird das Problem bestimmt gleich verschwinden... jedenfalls hoffe ich das.

Schließlich sehe ich nun auch noch abwartend zu Pathi denn er soll auch zustimmen. Allerdings siéht der im Gegensatz zu Papa wirklich müde aus gerade im Moment also denke ich schon das er zustimmen wird. Als mein Kakao endlich fertig ist widme ich mich dann auch schon diesem und trinke ihn genüsslich aber erstnoch langsam da er noch ziemlich heiss ist.

Dankend nehme ich den Tee entgegen als Mic ihn mir reicht und muss leicht schmunzeln als er dann doch zustimmt schlafen zu gehen. Ich würde sagen - das giebt nun ein zwei zu null für Robin denn das eins zu null hat er schon gemacht bei der Sache mit dem Eis. Schließlich starre ich den Tee irgendwie nur an und wärme meine Hände daran ehe ich nur lächelnd nicke als Robin mich auch fragend ansieht denn irgendwie bin ich nun wirklich müde.

Ob das nun vom duschen, vom Sex oder allgemein davon kommt das ich eben doch noch nicht so ganz auf dem Damm bin lasse ich mal dahingestellt. Vermutlich ist es alles zusammen und ich lehne mich nun auch ein wenig an Mic heran ehe ich dann den kaffee rieche. "Den solltest du dann jetzt aber nicht mehr trinken", rate ich ihm und küsse ihn kurz auf die Wange ehe ich dann doch mal ein paar Schlücke von dem Tee trinke - der mich nun definitiv müde machen wird.

Ich muss über Robins Worte lachen und zerwuschle ihm die Haare: "Ja klar, das glaube ich dir aufs Wort."
Kopfschüttelnd widme ich mich meinem Kaffee, als sich Pathos an mich lehnt und dann meint, ich sollte ihn nicht trinken.
"Das ist mein erster Kaffee seit Stunden..lass mich", gebe ich grinsend zurück und lege einen Arm um ihn.
Früh schlafen gehen...das kann ja was werden.
Aufmerksam beobachte ich Robin, wie er klein schluckweise den Kakao trinkt.
Und ich merke...dass ich das irgendwie vermisst habe. Eine Familie.
Auch wenn es nicht das gleiche ist, wie früher...eigentlich ist es sogar besser.
Bei dem Gedanken drücke ich Pathos etwas mehr an mich und gebe ihm einen Kuss aufs Haar.
"Ich glaube, ich sollte mich dann bald mal nach ner größeren Wohnung umsehen..ich werde Colette überreden, dass Robin bleiben kann", sage ich leise, und wenn ich dafür meine Fähigkeiten anwenden muss, mache ich das, "und wenn Alice dann auch bei uns bleiben will..wird das sonstetwas zu eng."

„Ja wirklich!“, bestehe ich nochmal darauf das Papa müde aussieht denn er scheint mir das nicht so wirklich zu glauben. Erneut widme ich meinen Kakao und sobald er abgekühlt ist trinke ich ihn nun immer gieriger und schaue fast schon enttäuscht in die Tass ehinein als dieser leer ist, wie als woltle ich schauen ob nicht doch noch was drin ist. Leider nicht. Und deshalb ziehe ichnun einen schmollmund und sehe Papa an.

Doch dann höre ich was er Pathos zuflüstert und ich springe schon fast vom Stuhl auf. „Das willst du wirklich machen?!“, frage ich total überrascht aber auch sehr froh und im nächsten Moment umarme ich auch schon wieder Papas Bein. „Oh... danke!! Jaaa ich will auch bei dir bleiben“, rede ich nun einfach drauf los als wollte ich mich mit meinen Worten überschlagen.

Ich muss lachen als Mic natürlich sofort dagegen hält wa smeinen Rat wegen des Kaffees betrifft. „Okay.. dann lass ich dich“, meine ich deshalb nun ebenfalls schmunzelnd und lehne mich noch etwas mehr an ihn als er den Arm um mich legt. Irgendwann merke ich das sein Arm noch etwas feser drückt und ich will ihn schon fragend ansehe als ich ahne woran er gedacht hat.. zumindest es nun auf seine Aussage hin vermute.

Ich sehe ihn eine ganze Weile einfach nur schweigend an, während mein Innerstes vor Glück Purzelbäume schlägt weil er eben auch andeutet edas ich und Alice mit zusammen bei ihm und Robin wohnen. Doch schließlich schüttel ich den Kopf. „Nein. Wir“, antworte ich dann leise. „Wir suchen uns eine Wohnung“, füge ich hinzu denn so klingte es gleich noch viel schöner für mich. „Und ich finde es gut das du Robin zu dir nehmen willst“, erkläre ich weiter.

Ich küss eihn nun innig als auch schon Robin verkündet das er uns gehört hat und an Mic hängt, was ich total süß finde. Auch er scheint von der Idee hier bleiben zu können angetan und das ist das allerwichtigste was wohl zählt.

Ich muss schmunzeln, als ich beobachten kann, wie Robin in seine Tasse guckt und ich würde ihm gern noch einen Kakao machen, aber ich glaube, das ist dann zuviel.
Natürlich bemerke ich Pathos Blick auf mir und schließlich sehe ich ihn auch wieder an, als er mich verbessert, was mich erneut schmunzeln lässt: "Ja, wir."
Als er meint, er würde es gut finden, dass ich Robin zu mir nehmen will, ist das für mich die Bestätigung, dass alles klappen kann. Dass er Robin offenbar auch gern hat- was sowieso schon sichtbar gewesen ist- aber das jetzt so zu hören, tut einfach gut.
"Ja klar...meine Familie gehört zusammen", sage ich leise und erwidere seinen Kuss.
Dann blicke ich leise lachend nach unten, als Robin sich an mein Bein hängt: "Ich glaube, dich brauche ich nicht mehr zu fragen, ob du hier bleiben willst."
Ich hebe ihn mit einem Arm hoch, während ich mit dem anderen immer noch Pathos Taille umschlinge.
"So und jetzt Zähneputzen und dann ins Bett oder?", frage ich die beiden schmunzelnd.

Sofort schüttele ich den Kopf als Papa meint das er mich nicht mehr zu fragen braucht ob ich denn hier bleiben will. Denn die Antwort die eindeutig ja heißt habe ich ihn wohl gerade gegeben. Und zum ersten mal wohl in meinem Leben bin ich nicht gegen das Bett gehen sondern ganz klar dafür, asl er das sagt nachdem er mich hoch gehoben hat. Narürlich nutze ich die Gelegenheit auch gleich wieder um die Are um Papas Hals zu schlingen und mich an ihn zu kuscheln. „Ja“, meine ich dann freudig zu der Zähne putzen Bett geschichte auch wenn wir ersteren Teil gerne auslassen könnten. Ich finde das wird überbewertet.

Solange mcih Papa allerdings auf dem Arm hält wird das schwierig mit dem Zähne putzen und ich werde den Teufel tun und irgendwas sagen. Da sehe ich mir lieber Papa und Pathi an die eindeutig so eine Beziehung wie Papa und Mama es hatten, führen. Das begreife selbst ich mit meinen neun jahren. Und es stört mich nicht mal. Ich mag Pathi ja.

Ich lächele freudig als er mir das wir bestätigt doch wodurch mein Herz nun wirklich schneller klopft ist die Tatsache das er „meine“ Familie sagt. Und dabei eindeutig mich und Allice auch mit einschliesst. Ich glaube glücklicher wie ich mich gerade fühle kann man wohl wirklich nicht mehr werden. „Ja das tut sie“, hauche ich deshalb nachdem er meinen Kuss erwiedert hat und lehne meine Stirn nun wieder kurz an seine bevor ich dann Platz für Robin mache den er schließlich auf den Arm nimmt.

Eine Weile sehe ich Robin nun einfach an und ich spühre zwar immernoch auch schmerz in meiner Brust... weil ich an meine Tochter denken muss, doch die Freude das der Kleine heir ist überwiegt dann doch. Ich finde er sit ein toller Junge. Durch ihn habe ich zwar nun quasie zwei Mics am Hals... aber genau so wollte ich dsas wohl auch und nicht anderst.

Ich wuschele Robin kurz durch die Haare bevor auch ich nicke. „Ja Bett ist glaube ich doch solangsam mal eine ganz gute Idee“, meine ich denn ich erinnere mich nun auch daran das ich eigentlich ziemlich müde bin.

Als schließlich beide dem Schlafengehen zustimmen, grinse ich und gebe zuerst meinem Sohn einen Kuss auf die Wange, dann Pathos einen auf die Lippen und dann verschwinde ich mit den beiden im Schlepptau nochmal ins Badezimmer.
Schnell sind die Zähne geputzt und wir sind auf den Weg ins Bett.
So wie ich Robin kenne, will er bestimmt in der Mitte liegen, also rutsche ich auf meiner Seite so weit wie möglich an den Rand, damit die beiden auch wirklich Platz haben.

Ich lasse mich von Papa ins Bad tragen wo ich zwar ein wenig lustlos aber dennoch brav mir dann die Zähne putze. Anschließend geht es dann endlich wieder ins Schlafzimmer und nachdem ich erstmal auf das Bett gekrabbelt bin lege ich mich natürlich sofort direkt in die Mitte denn ich möchte in der Mitte schlafen. Neben Papa und auch neben Pathi. Da Papa das gewusst zu haben scheint und eh schon am Rand liegt kuschele ich mich schonmal an ihn und sehe dann Pathos abwartend an.

Eigentlich.. würde ich nun auch noch darauf bestehen das Papa mir was vor liest. Aber da heute irgendwie generell wohl eine Ausnahme ist, da ich schließlich schon im Auto eingeschlafen bin und noch in Papas Bett schlafe verzichte ich da heute einfach mal drauf. Zumal ich wohl wahrscheinlich eh einschlafen würde noch bevor überhaupt eine Seite durch ist und das wäre auch blöd.

Ich erwiedere Mics Kuss und folge den beiden ins Bad damit wir uns Bett fertig machen können. Es wunder mich ein wenig das Robin nicht irgendwie versucht dem zu umgehen, denn das machen doch eigentlich alle Kinder oder? Aber naja, er freut sich wohl auch so sehr das er bei uns schlafen kann das er dies wohl nun auch einfach in Kauf nimmt. Schließlich gehen wir dann ins Schlafzimmer und ich bleibe dann doch noch im Raum ein bisschen stehen und sehe die beiden an nachdem sie sie schon auf dem Bett liegen.

Es sieht einach unglaubich süß aus wie die beiden schon miteinander kuscheln und ich sauge den Anglick regelrecht in mir auf. Besonderst durch das wissen, das ich da nun irgendwie mit dazu gehöre und gleich selbst mit dabei liege. Als mir dann schließlich Robins auffordernder Blich auffällt lege ich mich nun auch auf die andere Seite von ihm und rutsche an Robin sowie auch Mic heran.

Ich muss zugeben...Robin hatte recht.
Das hier muss sein. Ich drücke meinen kleinen Giftzwerg an mich, als er sich ankuschelt und sehe abwartend zu Pathos, wie er da nur rumsteht.
Als er sich dann endlich zu uns ins Bett verkrümelt, lächle ich zufrieden und lege meinen Arm über Robin und Pathos- so weit es halt geht.
"Es könnte gerade nicht besser sein", sage ich zu den beiden und ja, ich klinge ein bisschen wie ein Weichei. Aber das ist mir im Moment ziemlich egal. Diese beiden hier sind meine Familie von jetzt an und sofern Alice will, wird sie eben auch ein Teil davon sein.
"Schlaft gut", wünsche ich beiden, in dem Wissen, dass ich wohl einige Zeit noch wachliegen werde, enfach weil ich nicht müde bin. Aber die beiden zu beobachten reicht mir dann schon.

„Nein könnte e snicht“, antworte ich freudig meinem papa als er leise meint das es gerade nicht besser sein könnte denn da stimme ich ihm absolut zu. Es fühlt sich einfach gut an so neben ihm zu liegen. Und Pathos an den ich mich dann auch noch ein wenig kuschele als er sich zu mir lege. Papas starker um mich ist dann nochmal total toll und ich genieße das nun einfach. Irgendwo hab ich das vermisst. Es ist zwar nicht oft vorgekommen das ich in Papas und Mamas Bett geschlafenhabe und wenn dann meistens nur neben papa, aber wenn dann ist es immer wieder toll gewesen.

„Gute Nacht“, antwotrte ich als papa mein wir sollen gut schlafen. Schließlich mache ich nun brav die Augen zu und ich glaube auch nicht das es besonderst lange gedauert hat bis ich eingeschlafen bin. Mit dem wissen das nun eben für mich einfach alles wieder heile Welt ist und das ist ein echt schönes Gefühl zum einschlafen.

Ich muss lächeln als Mic arm gleich um robin und auch zu mir wandert nachdem ich mich dazu geleg habe und nehme schließlich seine Hand die auf mir liegt in meine während ich ihm lächelnd in die Augen sehe und den anderen Arm nun, etwas zögernd, aber schließlich dann doch auch über Robin lege. Da er nicht dagegen protestiert bleibt dieser nun auch da und ich sehe kurz auf Robin hinab – da er eher auf Brusthöhe liegt, ehe ich dann Mic wieder ansehe. Als er von schöner kann es nicht sein redet muss ich nur nicken und ja.. es fühlt sich einfach toll an. Und erneut merke ich wir irgendwo tief in mir allte immernoch offene Wunden heilen.

„Ja gute Nacht“, hauche ich dann noch nachdem erst Mic und dann auch Robin diese quasie gewünscht haben. Das Robin sehr schnell wieder schläft merke ich an dessen Atmung aber Mic ist noch wach. Auch das weiss ich schon bevor ich ihn wieder ansehe und ihm mit dem Daumen über dan Handrücken streiche. Vorsichtig lehne ich meinen Oberkörper – darauf bedacht Robin nicht zu ser zu stören oder zu quetschen – nach vorne und küsse ihn sanft aber innig.

Es wundert mich nicht, dass Robin so schnell wieder einschläft und trotzdem muss ich darüber leicht lächeln. Ich wünschte, ich hätte diese Fähigkeit auch.
Ich blicke zu Pathos und komme ihm ein bisschen entgegen- wobei es echt nicht leicht war, Robin dabei nicht zu zerquetschen und erwidere seinen Kuss.
"Schlaf schön...du musst dich erholen", sage ich leise und schief grinsend, als ich mich wieder von ihm löse und lösche dann mental das Licht.

Ich muss lächelnd als Mic mir gleich rät das ich auch schlafen soll und mich erholen muss während dann auch schon das Licht ausgeht und ich ziemlich froh bin das ich ihn trotzdem sehen kann. Sanft streiche ich ihm nun kurz über die Wange sowie weiterhin über den handrücken denn die Hand werde ich so schnell wohl nicht mehr loslassen. „Du dich aber auch“, meineich dann flüsterdn um Robin nicht zu wecken, denn eigentlich hat er genauso eine harte Zeit durchgemacht wie ich. Naja nur ohne Drogen.

Schließlich schließe ich nun doch wenigstens schonmal die Augen, höre aber mit dem Streicheln seines Handrückens nicht auf, genauso wenig wie mit dem leichten Lächeln das ich auf den Lippen trage. Diese Situation fühlt sich einfach unglaublich gut an und ich weiss jetzt schon das ich sie nie wieder miessen möchte. „Ich bin so froh dir begegnet zu sein“, hauche ich dann irgendwann.

Ich schmunzle leicht, als er meint, ich sollte mich auch ausruhen und nicke dann auch: "Wenn ich muss, dann werde ich auch. Dauert nur ein bisschen."
Wenn ich darüber nachdenke, wie kurz wir uns erst kennen und wie toll jetzt alles ist, kommt es mir fast ein bisschen zuviel des Guten vor.
Und deshalb fürchte ich fast, dass ich das hier schnell wieder verlieren könnte- dennoch versuche ich, positiv zu denken.
Pathos Worte bringen mich dann wieder zum Lächeln.
"Darüber bin ich auch sehr froh. Und ich will dich auch gar nicht mehr hergeben", entgegne ich lächelnd und merke langsam aber sicher doch, dass ich müde bin.

"ich hab doch gesagt du solltest den Kaffee nicht trinken", meine ich nun schmunzelnd und klugscheißerisch denn ich rate ja nicht ohne Grund ab. Aber nein- man muss ja doch und wundert sich dann das man nicht schlafen kann. Am liebsten hätte ich schon ein wenig darüber gelacht. ich bin froh darüber das er sagt das er mich gar nicht mehr hergeben möchte. "Oh glaub mir.. ich lass mich auch nicht mehr hergeben", meine ich deshalb nun udn sehe ihn nun doch wieder an. "Und ich möchte dich auch nicht mehr hergeben", füge ich dem ganzen noch hinzu und drücke seine Hand dabei noch ein wenig fester.

Okay villeicht ist es etwas verfrüht zu sagen, das ich ohne ihn nicht mehr kann. Aber ich weiss das es so ist also ist es auch wieder egal wie früh es nun ist oder nicht. Es ist fast so als hätte ich mein ganzes Leben nur auf ihn gewartet und wir einfach füreinander bestimmt waren. Und auch das ist ein tolles GEfühl obwohl ich mich unter normalen umständen wohl für verrückt erklärt hätte soetwas zu glauben.

"Das hat mit dem Kaffee gar nichts zu tun, der ist entkoffiniert gewesen", gebe ich murrend zurück, aber leise, damit Robin nicht wach wird, "ich brauche einfach nur sehr wenig Schlaf, das ist alles."
Dadurch, dass ich es einfach so gewohnt bin mittlerweile.
Schließlich stürze ich mich eigentlich immer in Arbeit und...achja. Fast vergessen, dass kann ich ja jetzt erstmal nicht so richtig.
Mist.
Naja, andererseits will ich das ja auch überhaupt nicht.
Ich sollte dann wohl eher schon anfangen, mir überzeugende ARgumente zu überlegen, die ich Colette wegen Robins Bleiberecht an den Kopf werfen könnte.
Und allmählich mal nen Scheidungsanwalt aufsuchen, denn es ist mittlerweile mehr als klar, dass ich nicht wieder zurückkehren werde.
"Gut, dann muss ich mir darüber ja keine Sorgen machen."

Ja, vielleicht kennen wir uns relativ gesehen erst seit wenigen Tagen- aber was wir in der Zeit durchgemacht haben, macht Jahre wett. Zumindest sehe ich das so.
Ich drücke seine Hand nochmal, bevor ich dann wirklich versuche, zu schlafen, was mir irgendwann dann auch gelingt.

"Wow... du hast den armen Kaffee kastriert", antworte ich ihm nun trocken als er mir erklärt das der Kaffee entkoffeiniert war. Wozu trinkt man denn dann überhaupt Kaffee? Also ich nur wegen dem koffeein. Doch ich verstehe was er mit seiner nächsten Aussage meint und nicke nur brummend. "Ja.. kenn ich", erkläre ich schließlich bin ich genauso gewesen und wenn ich ehrlich bin weiss ich gar nicht wie ich das mit meinem Job nun mache. Aber irgendwie werde ich es schon hinbekommen. Ich muss mich ja nicht wieder bis zur verausgabung abrackern aber es kann durchaus sein das ich mal mitten in der nacht angerufen werde. Da sollte ich ihn vielleicht mal noch vorwarnen. Abe rnicht jetzt und deshalb drehe ich mich nun doch nochmal vorsichtig auf den Rücken und schlate mein handy aus. Ich bin immerhin beurlaubt also ruft mich eh niemand an. Doch schließlich schalte ich es doch wieder an. Denn mir fällt ein das Alice sich ja melden könnte.

Es tut mri dann zwar leid für Robin der in dem Fall wohl geweckt wird aber gut. Ich denke der kleine wird es mir verzeihen. Nachdem ich mein Handy nun auf den Nachttisch gelegt habe drehe ich mich wieder eine Seite und lege meinen Arm um Robin und meine Hand somit auf Mics Taille die ich nun zärtlich graule, während di eandren Hand wieder seine nimmt und sie ein wenig auf meine Brust schiebt, direkt da wo das Herz ist. Irgendwie fühlt sichs da gerade am besten an für mich.

"Nein musst du nicht", hauche ich nun und küsse seine Hand nochmal kurz ehe ich sie wieder auf mein Herz ülatziere und als ich merke das e rnun doch versucht zu schlafen schließe auch ich meine Augen und da die Situation gerade so schön und entpsnnt ist bin ich doch ziemlihc schnell dann auch weggepennt.

Ich schlafe nicht sehr lang, vielleicht eine Stunde.
Die Sonne ist noch nichtmal aufgegangen, aber trotzdem hat es mir vollkommen gereicht.
Ich begnüge mich damit, die beiden beim Schlafen zu beobachten, denn man kann sagen, was man will- sie sehen einfach süß dabei aus.
Absolut.
Irgendwann erklingt ein Piepsen, welches ich als Pathos' Handy ausmache und ich überlege, ob ich ihn wecken soll oder selbst gucken soll, was es ist.
Letzteres käme mir aber unhöflicher vor, also stupse ich Pathos leicht an: "Pathos? Dein Handy.."

Ich schlafe ziemlich ruhig und fest und die Müdigkeit hat mich nun vollkommen im Griff. Somit nehme ich mein Handy erstmal überhaupt nicht war. Und auch das mich jemand anstupst ist in der Registration meines Gehirns nur ganz ganz wage vorhanden. Dennoch reicht es das ich schonmal in so weit aufwache das ich irgendeien Stimme höre. „Hmhm... Handy“, murmele ich irgendwann dann eigentlich noch total am pennen ehe ich mich einfach auf die andere Seite umdrehe und weiter schlafe.

Langsam brennt sich das Wort das die Stimme gesagt hat dann aber doch in meinem Kopr rein und nach wohl geschlagenen fünf Minuten oder sogar länger ist es dann doch auch mal angekommen und ich zucke ziemlich aus dem Schlaf. „Handy“, sage ich nach nachdem ich die Augen geöffnet habe und greife dann – immernoch ziemlich schlaftrunken - zum Nachttisch. Natürlich, da mir die Augen schon wieder ziemlich zu fallen, erstmal zwei drei mal daneben bevor ich es erwische und in die Hand nehmen kann.

Blinzelnd drehe ich mich nun auf den Rücken und sehe auf mein Handy, öffne ziemlich lahmarschig meine SMS und brauche nun wieder einige Minuten um die Nachricht zu registrieren und zu begreifen. „Alice.. sie will nach Hause. Und...“, ich runzele die Stirn ehe ich dann doch ziemlich überrascht bin. „Sie ist wohl nur ein paar Wohnungen weit weg hier innerhalb des Towers“, stelle ich genauso überrascht fest ehe ich ihr dann die Nummer von Mics Appartment schicke und das Handy dann wieder weglege.

Schließlich seufze ich und lege meinen Unterarm über meine Augen. Irgendwie hab ich kopfschmerzen da der Schlaf wohl nicht wirklich lange gewesen ist. „Guten morgen...“, murmele ich dann ein klein wenig muffelig zu Mic ehe ich mich dann doch mal wieder auf die Seite drehe um ihn und robin anzusehen, wa s mich dann doch etwas lächeln lässt.

Es dauert wohl ziemlich lange, bis er einigermaßen auf der Höhe ist, zumindest soweit, dass er versteht was ich meine.
"Ah..alles klar", gebe ich dann zurück und streiche über seine Stirn.
Soweit es eben geht ohne Robin zu stören.
"Schlaf ruhig weiter...ich lasse sie rein, ich hab schon genug geschlafen", füge ich schließlich noch hinzu, warte aber seine Antwort ab, bevor ich aufstehe.
Nicht, dass er noch was dagegen hat.

Ich seufze tief und schließe die Augen wieder als Mic mir über die Stirn streicht was unglaublich gut tut und ich mir einbilde das er die Kopfschmerzen nun einfach weg zaubert. Was sogar funktionieren könnte. Schließlich sehe ich ihn lächeln an als er meint das ich ruhig weiter schlafen soll und er sie rein lässt. „Das ist lieb aber nein. Ich werd gleich aufstehen. Ich brauch nur immer... ziemlich lange bis ich in die Gänge komme“, erkläre ich ihm denn wenn ich nunmla richtig schlafe.. naja dann kann auch die Welt untergehen und ich würde es verpennen.

Schließlich nehme ich seine Hand in meine und küsse ihn sanft auf den Handrücken ehe ich sie einfach noch ein Weilchen wieder an mich – an meine Brust halte. „Warum zum Teufel bist du so früh wach?“, frage ich dann leise und sehe ihn doch etwas skeptisch mit einem 'Muss ich mir etwas sorgen machen?'-Blick an. Irgendwann muss doch auch mal er richtig ausschlafen, finde ich. Kurz sehe ich nochmal zu Robin, der schläft wie ein Stein. Manchmal wäre ich auch gerne wieder Kind.. beosnderst wenn ich Mic als Papa gehabt hätte. Wobei er mir als Liebhaber dann doch mehr zusagt.

"Aber das war nichtmal eine Stunde Schlaf, du musst dich richtig ausruhen", entgegne ich wohlwissend darum, dass er hier der Arzt ist und nicht ich.
Leicht muss ich aber grinsen, als er mich fragt warum ich schon wieder wach bin.
"Ich hab doch gesagt, ich brauche nicht viel Schlaf", wiederhole ich meine Worte von vorhin und grinse noch mehr, "ich bin schon groß genug, ich brauche ja nicht mehr zu wachsen."
Eine Weile begnüge ich mich damit, die Hand, die er auf seine Brust gezogen hat, über diese streichen zu lassen, ehe es dann aber wirklich auch schon klingelt.

Als er meint das es gerade mal eine Stunde Schlaf gewesen ist, erklären sich nun auch meine Kopfschmerzen wirklich von selbst, sehe ihn dann aber skeptisch an. Der soll sich ruhig mal an die eigenen Nase fassen. „Ich brauch auch nicht viel Schlaf“, meine ich nun fast schon trotzig und seufze dann wieder als er mir über die Brust krault, wobei ich die Augen erneut schließe um es zu genießen. „Und wachsen muss ich auch nicht mehr. Meine 189 Zentimeter reichen mir völlig größer muss ich nicht unbedingt werden“, füge ich dem noch hinzu.

Als es klingelt brumme ich dann ein wenig denn dieser Ton – oh man der ist echt schrill. Erneut küsse ich Mics Handrücken nochmal ehe ich ihn dann etwas widerwillig loslasse und mich auf den Rücken drehe umd mich schließlich nun auch aufzusetzen und aufzustehen. Ich ziehe mir noch schnell eine Hose über, denn nur in Shorts will ich die Tür dann doch nicht öffne und verlasse leise das Schlafzimmer umd die Türe zu öffnen, bevor Alice nochmal klingelt und Robin dann doch noch aufwacht.