Miticas Appartment

das Eingangsposting lautete :







__________________________________

Im nächsten Moment nehme ich in meiner Wohnung Gestalt an und das erste was ich tue, ist einen saftigen Fluch auszustoßen.
Verdammter Mist, Mist, Mist!
Ich bin ja so ein beschissener Versager!
"Tut mir leid, Robin, dass du so einen schrecklichen Vater hast", sage ich zu dem Foto in der Küche und gehe weiter ins Badezimmer, wo ich kurz dusche und dann ins Bett verschwinde.

Ich sehe Robin streng an, als er meint es wäre nicht kalt: "Wir haben Winter, also würde ich mal sagen, dass es das doch ist, Giftzwerg."
Zu einer Zufriedenheit zieht er diese auch schon ohne weiteres Murren an und ich erwidere Pathos Kuss, ehe dieser dann ebenfalls aufsteht.

Meine Jacke hatte ich ja eh nur über die Sofalehne geworfen, also ziehe ich sie direkt an, ehe ich mich zu den beiden geselle- wobei ich ja sagen muss, schon alleine das Bild von den beiden zusammen ist so einiges wert.
"Dann gehen wir mal einkaufen", sage ich in feierlichem Tonfall und strecke die eine Hand nach meinem Sohn aus, mit der anderen taste ich nach Pathos, um mit ihnen nach unten zu gehen.

"Gar nicht", meine ich immernoch grummelnd aber letztendlich habe ich die Jacke ja jetzt trotzdem an un ich sehe kurz zu Pathos auf als er sich auch wartend neben mich stellt was mich grinsen lässt. Kurz halte ich mich nun einfach an seiner Jacke fest während wir nun auf Papa warten der dann doch schneller fertig ist als Gedacht und zu uns kommt.

Freudig schiebe ich nun meine Hand in die meines Papas als er sie mir hinhält und warte dann darauf - wieder sehr hibbelig - das die Türe aufgeht und wir nach unten gehen können. Eigentlich will ich mir auch Pathis Hand schnappen aber als ich sehe das mein Papa das schon macht grinse ich und mische mich lieber nicht ein.

Ich nicke nur als Mic dann zu uns kommt und zum gehen auffordert, nachdem ich erst total verwundert nach unten sehe als ich etwas an meiner Jacke ziehen spühre und erstaunt feststelle das Robin sich an mir festhällt. Ich weiss im ersten Moment nicht ob mich das Rühren oder wieder Schmerzen soll durch erinnerungen. Doch schließlich lächele ich und dann nimmte er dauch schon Mics Hand.

Als ich merke das sich Mics andere Hand in meine schiebte nehme ich sie auch und nun wirklich glücklich und sogar mal ziemlich zufreiden gehe ich mit den drein nur runter zu meinem Auto. "ich hab noch keinen Kidnersitz. Den müssen wir auch noch besorgen", meine ich dann leise zu Mic und gebe somit meine Gedanken von vorhin ihm Preis.

Ich schließe die Tür zu meiner Wohnung auf, als er mir meine Vermutung bestätigt und kann mir nur schwer ein Knurren verkneifen.
"Das hab ich mir gedacht", brumme ich stattdessen und betrete die Wohnung.
Was wollen die hier?
Zum Teufel nochmal, da ist gerade das erste Problem vernichtet, folgt direkt das nächste.
Ich lasse Pathos Hand los, um die Tüte abstellen zu können.
"Du machst dir Sorgen um Alice oder? Sollen wir sie holen?", frage ich ihn leise und laufe mit Robin am Arm weiter ins Schlafzimmer, wo ich ihn vorsichtig aufs Bett lege und zudecke.

Ich seufze tief als Mic meint das er sich das Gedacht hätte. Warum überrascht mich das nicht. Nicht nur weil er ein Sympath ist sondern eben auch ein Cop. Er kann sich solche Sachen in seinem Köpfchen ganz gut solche Dinge zusammenreimen. Ich nicke als Mic mich fragt ob ich mir sorgen um Alice mache und sehe dann auch auf mein Handy denn passenderweise hat sie mir auch gerade zurückgeschrieben.

„Ja tue ich.. und nein. Sie ist wohl bei wem und das.. beruhigt mich schon sehr. Ich sag ihr noch das sie sich melden soll wenn sie nach Hause will aber.. ich will sie nicht unnötig beunruhigen..“, erkläre ich ihm und tippe eine SMS nochmal an Alice zurück ehe ich dann auch meine Tüte einfach in die Ecke stelle. Schließlich folge ich Mic ins Schlafzimmer und sehe lächelnd dabei zu wie er Robin ins Bett bringt.

Anschließend gehe ich wieder ins Wohnzimme rund dann in die Küche. Wo ich mir jetzt wirklich eine Zigarette anzünde und nachdenklich aus dem Fenster sehe.. mich immernoch frae ob das Zufall sein kann oder nicht. Aber immer wieder komme ich zu dem Schluss.. nein wohl eher nicht.

"Okay, gut", nicke ich auf seine Antwort und sehe dann, wie er rausgeht.
Ich bleibe noch einen Moment im Schlafzimmer um mich zu vergewissern, dass der Kleine wirklich schläft, dann gebe ich ihm einen kurzen Kuss auf die Stirn und verlasse das Schlafzimmer.
Die Türe lasse ich einen Spalt offen, sodass es nicht ganz finster ist im schlafzimmer und ich ihn hören kann, falls er wach wird.

Als ich Pathos erreiche, schlinge ich die Arme um seine Taille und mustere ihn ein wenig besorgt.
"Woran denkst du?", will ich von ihm wissen, obwohl ich ja eigentlich nur seine Gedanken lesen müsste...aber das will ich gerade nicht.

Ich rauche mittlerweile meine zweite Zigarette als ich dann spühre wie sich Mics Arme um mich schlingen. Sofort entspanne ich mich um einiges und lehne mich mit dem Rücken an seine Brust. Ich lege meinen Kopf leicht nach hinten und somit an seine Schulter wobei ich die Augen schließe. Es tut so gut ihm so nahe zu sein. Besonderst jetzt. Als er mich dann fragt woran ich denke muss ich seufzen und früher oder später hätte ich meinen verdacht wohl so oder so geäußert. Also mache ich es jetzt früher.

„Ich.. weiss nicht. Ich glaube nicht dass das ein Zufall ist das meine Eltern nun plötzlich hier aufkreuzen... kurz nachdem Alice nun auch hier ist“, erkläre ich und sehe ihn dann an ehe ich ihm kurz auf die Wange küsse. „Aber.. das ist nur eine.. Vermutung.. ich weiss es nicht.. wie ich darüber denken soll“, meine ich dann noch und sehe schließlich aus dem Fenster.

„Und schläft er?“, frage ich dann einfach um das Thema nun wiedre auf eine etwas angenehmere Basis zu lenken.

Ich ziehe ihn etwas fester an mich, als er sich an mich lehnt und drücke ihm einen Kuss auf die Schläfe.
So froh ich auch bin, Robin bei mir zu haben, hat es mir schon gefehlt, Pathos Nähe zu haben. Für mich zu haben.
Gott, wenn das so weitergeht entwickle ich mich noch zum Kuscheltier.
Ich höre ihm zu, als er seine Vermutung ausspricht und runzle die Stirn.
"Was genau glaubst du jetzt? Dass sie deine Eltern hergeführt hat oder was?", frage ich ihn ernst und sehe ihn an.
Dass s kein Zufall ist, dass sie hier sind kann schon sein. Zumal Pathos bisher nie die Vermutung angestellt hat, dass er ihnen über den Weg laufen könnte.

"Ja, tut er. wie ein Stein", antworte ich ihm dann schwach lächelnd.

Ich schließe die Augen und seufze teif durch als Mic mir einen Kuss auf die Schläfe giebt. Ich weiss nicht wieso aber irgendwie macht das die Kopfschmerzen gleich mal um einiges milder. Als er dann weiter nachfragt seufze ich und schüttele den Kopf. „Nein nicht her geführt. Das glaube ich nicht. Dafür hasst sie meinen Steifvater zu sehr. Und das zu recht“, erkläre ich und muss ein wenig schlucken als ich mich an die Bilder erinnere.. die mir meine Exfrau nicht hatte vorenthalten können so herzlich wie sie gewesen ist.

„ich glaube eher.. das.. sie wegen ihr hier sind. Also.. mein Stiefvater“, äußere ich nun meine Vermutung die mir schon die ganze Zeit Angst macht und wegen der ich Alice am Liebsten in ein Wattezimmer sperren würde und nie wieder rauslassen. Und bei diesem gedanken lehne ich mich nun gleich nochmal mehr an Mic heran.

Ich muss ebenfalls lächeln als er meint das Robin wie ein Stein schläft. „Naja.. wunder mich nicht. Der Kleine muss nen ziemlichen Jetleg haben wenn er von da her komm two ich denke das er her kommt“, antworte ich immernoch leicht schmunzelnd und um ehrlich zu sein hat es mich gewundert das der Kleine überhaupt so lange hat wach bleiben können.

Ich halte ihn weiter fest und streiche nun über seinen Handrücken, da ich merke, wie beunruhigt er ist, was ich ihm gar nicht verübeln kann.
Als er seine Vermutung ausspricht, warum sie hier sein könnten, bin ich etwas irritiert.
"Wieso glaubst du das? Soweit ich weiß- nachdem was Alice mir erzählt hat- waren eure Eltern doch froh, sie los zu sein. Warum sollten sie jetzt wegen ihr nach Caldwell kommen?", will ich wissen, wobei ja. Pathos wird mit seiner Vermutung sicher nicht ganz falsch liegen, denn er kennt sie ja wohl besser als ich.
"Vielleicht sollten wir sie wirklich holen, wenn du dir solche Sorgen machst", meine ich noch, möglicherweise hat er ja echt recht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihn sein Gefühl täuscht.

"Ja, das hat mich auch gewundert...abr ich schätze mal, die Aufregung hat ihn wachgehalten...dafür wird er jetz wahrscheinlich bis morgen durchschlafen wie ein Stein."

Mics Berührungen beruhigen mich wirklich immer wieder aus neue. Was wirklich gut ist – ich glaube sonst wäre ich schon längst wieder durchgedreht. Ich zünde mir nochmal eine Zigarette an und sehe erneut aus dem Fenster während ich mit meiner freien Hand die seine festhalte. Allerdings.. wünschte ich gerade wirklich das er aufhören würde zu fragen. Typisch Cop. Schließlich seufze ich erneut und schlucke einen dicken fetten Kloß im Hals herunter.

„Mein Stiefvater.. hat sie missbraucht“, erkläre ich. „Und … so wie ich ihn kenne... kann ich mir gut vorstellen das er sein... in seinem Wortlaut „Spielzeug“.. wieder zurückhaben will“, spreche ich nun meinen Verdacht eben doch aus. Als er dann meint das wir sie vielleicht wirklich holen sollten würde ich nichts lieber als das tun aber ich schüttele den Kopf. „Nein ich will ihr auch den Spass nicht verderben.. oder ihr gleich Angst machen. Es reicht mir wenn sie mich dann einfach anruft wenn sie von diesem Freund gehen will“, antworte ich und ich hoffe das sie es auch wirklich tut.

Schließlich erreicht mich eine SMS von ihr und ich seufze. Naja – das mit dem nicht Angst machen hat wohl nicht geklappt. Hätte ich eigentlich auch wissen müssen. Ich schreibe ihr eine SMS zurück und grinse dann als Mic meint das er nun wie ein Stein durchschlafen wird. Ich drücke meine Zigarette aus und drehe mich nun zu ihm um, ehe ich die Arme um seinen Nacken schlinge und mich wieder an ihn drücke.

„Hmm... naja.. ich würde sagen.. schade für ihn... Glück für uns“, erkläre ich dann verschmitzt lächelnd ehe sich meine Lippen dann wieder auf seine legen, um ihn zu küssen.

Offenbar gefällt es ihm nicht, dass ich so nachbohre, aber ich nehme es nicht zurück. Ich will wisen, was ihn beschäftigt und was seine Vermutungen sind.
Sonst kann ich ja nichts dagegen tun.

Was er mir dann erzählt, lässt mich leise knurren.
Dieser Mistsack von einem atmenden Wesen! Es hat ihm nicht gereicht Pathos zu verprügeln, er musste sich auch noch an seiner Schwester vergreifen?
Solche Typen gehören auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Und so klingt seine Schlussfolgerung auch nur logisch.
"Tja, ich glaube somit habe ich meinen ersten inoffiziellen Fall", brumme ich, "dieser Wichser gehört auf den Stuhl, mindestens.."
Wenn ich ihn nicht vorher umbringe.
Dass ich an dem Gedanken erschreckend viel Gefallen finde, stört mich nicht. Verdient hätte er es.
"Okay", sag ich dann darauf, was er wegen Alice meint und sehe, wie er ihr wohl genau das antwortet.

Er lenkt mich dann ein bisschen von meiner Wut ab, als er sich umdreht und mich dann auch küsst. Leise seufze ich auf und erwidere den Kuss, ziehe ihn enger an mich.
Diesen vertiefe ich auch gleich etwas, das hat mir doch ziemlih gefehlt die Nacht über.

Als Mic meint das er seinen ersten inoffiziellen Fall hätte habe ich für einen Moment das Gefühl das meine Augen mri gleich aus den Höhlen ploppen. Okay zugegeben.. ich hab damit gerechnet und genau deshalb wolte ich nicht näher darüber sprechen. „Mach das nicht...“, meine ich nur und sehe dann zur Seite. Ich weiss ja das ich es ihm eh nicht mehr ausreden kann. Aber ich habe auch Angst... um ihn. Und auch um Robin. Und natürlich um Alice. Am wenigstens um mich.

Andererseits möchte ich nun auch gerade wirklich nicht mehr drüber nachdenken. Lieber möchte ich diesen nun genießen und das er auf meinen kuss eingeht und seine Wut vergisst lässt mich erleichtert seufzen und ich dränge mich noch enger an ihn als er mich näher zu sich zieht. Das er den Kuss auch noch inniger werden lässt, genieße ich in vollen zügen und schließlich treibe ich ihn ein wenig Rückwerts bis er an einen Stuhl anstößt so das er quasie dazu gezwungen ist sich hinzusetzen und ich mich auf ihn setzen kann, wobei ich meine Lippen kein einzigstes mal von ihm löse.

Dass er nicht begeistert von meinem Versprechen ist, hätte ich mir denken können.
Aber mir ist es lieber, ihm passt das nicht, als wenn er möglicherweise wieder in die Fänge dieses Abschaums gerät oder Alice. Oder dass er sich um seine Schwester Sorgen machen muss.
Abgesehen davon, dss solche kranken Arschlöcher so oder so mindestens hinter Gitter gehören. So wie es ausgesehen hat, ist Pathos' Mutter schon wieder schwanger. Wenn man den Typen rumlaufen lässt, würde das nächste Kind nur wieder darunter zu leiden haben.

Allerdings höre ich dann wirklich auf, darüber nachzudenken, denn Pathos lenkt mich nun auch volkommen davon ab.
Als er mich so weit nach hinten gedrängt hat, dass ich fast über den Stuhl stolpere, schmunzle ich leicht und ziehe ihn direkt auf meinen Schoß.
Meine Hände streichen über seine Seiten, tasten sich unter sein Shirt, um über die warme Haut zu streichen.

Ich setze mich auf seinen schoß als er zum einen sich nun wirklich hingesetzt hat und zum anderen mich sowieso auch schon dorthin zieht und küsse ihn dabei immer weiter und immer leidenschaftlicher. Als seine Finger nun über meine Haut streichen bekomme ich sofort eine Gänsehaut. Von der wohligen Sorte und ich muss dann den Kuss leider doch kurz lösen um mal tief Luft zu holen. Ich sehe ihm in die Augen und streiche ihm sanft über die Wange... gerade in solchen Momenten kann ich es immernoch nicht wirklich fassen das er... mich liebt. Das wir wirklich gerade.. zusamen sind. Jedenfalls glaube ich das wir das sind. Hoffe ich. Ehrlich gesagt weiss ich das gar nicht...

Aber egal ich kann bei ihm sein und das ist für mich gerade die Hauptsache und schließlich finden meine Lippen nun auch wieder ihren weg zu den seinen während ich meine Hände nun ebenfalls unter sein Oberteil schiebe um seine Haut genauso zu spühren wie er es bei mir tut.

Die Ruhe und die Nähe, die ich jetzt wieder mit Pathos teilen kann, genieße ich zutiefst und als er sich von mir löst, betrachte ich ihn eingehend.
Nein...ich würde diesen Mann nie wieder gehen lassen.
Als er sich wieder vorlehnt um mich zu küssen, was ich natürlich auch sofort wieder erwidere, streiche ich wieder über seinen Körper.
"Wie war das nochmal mit der Dusche?", frage ich leise grinsend und beiße leicht in seine Unterlippe.

Ich keuche leicht als er mir in die Unterlippe beiss un dsehe ihn dann wieder an ehe ich grinse. Oh man die hätte ich fast vergessen ich Trottel. „Ja Dusche... Duscheh klingt gut“, hauche ich während ich mich für den Biss nun ein wenig räche und nun selbst leicht an seiner Unterlippe herumknabbere. Schließlich lehne ich mein Kinn an seiner Schulter an und schlinge die Arme um ihn um es jetzt einfach noch ein bisschen zu genießen ihm so Nahe zu sein.

Erst nach ein paar Minuten löse ich mich aus dieser Umarmung meinerseits von ihm und stehe auf wobei ich schon wieder voller Vorfreude grinsen muss und dann die Hände nach ihm ausstrecke. „also dann.. leider bewegt sich die Dusche nicht zu uns also müssen wir uns wohl bewegen“, sage ich während ich darauf warte das er meine Hand nimmt und wir uns ins Bad bewegen können.

Ich habe mir schon gedacht, dass er nichts gegen die Idee hat, trotzdem tut es gut, das auch zu hören.
Als er sich für meinen kleinen Lippenbiss rächt, kneife ich ihn leicht in die Seite, kann gar nicht anders. Diese Nähe ist einfach eine Lebensnotwendigkeit mittlerweile, auch wenn ich hoffe, dass es so niciht bleiben wird- sonst könnte das leichte Probleme mit der Arbeit geben.
Pathos Umarmung erwidere ich zufrieden und streiche ihm über den Rücken, schmiege mich an ihn.

Als er sich schließlich von mir löst und ich seine Worte höre, muss ich grinsen: "Hm, wäre aber auch praktisch, wenn das klappen würde.."
Ich ergreife seine Hand und ziehe ihn dann mit mir.
Beim Vorbeigehen werfe ich einen Blick ins Schlafzimmer, aber Robin schläft noch immer tief und fest. Sehr gut.

Ich zucke leicht zusammen als er mir in die Seite kneift und schüttele grinsend den Kopf. „Wie frech“, meine ich und beisse ihn dafür erst recht nochmal in die Unterlippe. Das er meine Umarmung erwiedert und ebenfalls solange aufrecht lässt erfreut mich ungemein und ich merke erneut wie gut mir das tut. Die Sorgen die ich gehabt habe sind vergessen für diesen Moment. Nachdem ich aufgestanden bin muss ich über Mics Antwort lachen da er es wohl auch gut fände wenn die Dusche sich hier her bewegt. „Ja das wäre sehr praktisch“, stimme ich zu und lasse mich schließlich von ihm mit ins Badezimmer sehen.

Auch ich werfe einen kurzen Blick ins Schlafzimmer und muss lächeln als ich Robin selig schlafend erblicke ehe wir dann im Badezimmer anskommen. Hinter mir schließe ich die Türe und ich schließe sie auch ab. Wäre nicht so gut wenn Robin hier einfach reinplatzt während sein Papi vielleicht Dinge tut.. die er nicht versteht. Und wenn ich bedenke was für unangenehme Fragen der Kleine stellen kann.. ist das wohl auch besser so.

Schließlich drehe ich mich zu Mic um und betrachte ihn einfach nur eine Weile. Sauge seinen Anblick regelrecht in mich auf und gehe dann auf ihn zu um die Arme wieder um ihn zu schlingen und ihn erneut zu küssen, während ich nun langsam mal anfange sein Hemd aufzuköpfen. Und das sehr langsam... manchmal muss man das auspacken eben auch genießen.

Immer gut, wenn man mir Arbeit abnimmt- denn eigentlich hätte ich die Tür abgeschlossen.
Ich streiche über seine Wange und ziehe ihn in einen Kuss, da kann ich einfach nicht widerstehen.
Als er Knopf für Knopf meines Hemdes öffnet, streift seine Hand dabei meine Haut und bringt diese zum Kribbeln.
Schneller als er damit fertig ist, habe ich ihm das Shirt über den Kopf gezogen und lege meine Lippen wieder auf seine, lasse meine Hände über seinen Oberkörper streichen, lasse mental schonmal das Wasser anspringen.

Ich schmiege mich leicht in seine Hand als Mic mir über die Wange streich und erwieder den Kuss in den er mich zieht sofort leidenschafltich und verlangend.. fast schon ein kleines bisschen besitzergreifend. Das er mich dabei stört seiin Hemd auf zu knöpfen weil er mir das shirt über den Kopf ziehen will passt mir gerade s gar nicht aber schließlich gebe ich mich dem in und hebe kurze meine Arme damit ds shirt auch wirklich weg kommt und nicht reisst. Ist zwar immernoch seines.. aber ich betrachte es als MEINS mittlerweile. Genauso wie er.

Alleine der Gedanke erregt mich gleich nochmal mehr und schließlich als ich das Hemd endlich offen habe streife ich es von seinen Schultern und streiche mit meinen Händen nun genauso über seinen Oberkörper wie er bei mir. Das die Dusche plötzlich angeht irritiert mich kurz aber dann fällt mir auch schon ein das wir Vampire das ja können und beschäftige mich dann auch gar nicht weiter damit sondern mache mich nun lieber daran zu schaffen seine Hose zu öffnen, während ich meine Zunge nun an seine Lippen dränge.

Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, dass ich diese Nähe zu ihm genießen konnte und das will ich jetzt wieder auskosten.
Ich ziehe Pathos so eng wie möglich an mich heran und lasse den Kuss noch etwas intensiver werden, während ich es ihm gleich tue und direkt seine Beinkleider entferne.
Ich habe fast den Eindruck, dass der Drang ihm so nahe wie möglich zu sein, mit jedem Mal stärker wird.
Sobald auch meine Hose weg ist, drücke ich ihn sanft aber bestimmt nach hinten, in die Dusche. Meine Zunge umspielt seine noch eine Weile bevor ich meine Lippen von seinen löse und sie über seinen Hals wandern lasse, an diesem leicht knabbere.

Ich genieße es in vollen Zügen, das es Mic scheinbar genauso wie mir geht und er ebenso auf diese Nähe aus ist wie ich. Zugegeben hatte ich schon Angst.. das es ihm zu viel werden könnte da ich nunmal... naja.. doch eine sehr körperlicher Person bin. Doch da er es scheinbar gerade genauso will denke ich nicht weiter darüber nach und viel Zeit habe ich dazu auch gar nicht da er mich dann auch schon in die Dusche schiebt.
Zum Glück ist das Wasser schon warm.. sonst wäre ich ihm wohl hier und jetzt direkt an die Decke gesprungen. Ich schlinge meine Arme noch enger um ihn und drücke mich jetzt so nahe es mir möglich ist an ihn während er meinen Hals küsst, was mich keuchen lässt und wofür ich meinen Kopf in den Nacken lege damit er noch besser an diesen ran kommt. „Beiss mich..“, hauche ich mit leicht rauer Stimme schließlich ganz leise und noch bevor der gedanke überhaupt richtig in meinem Kopf angekommen ist, denn sonst hätte ich mir das wohl eher zweimal überlegt ob ich das so sage.

Ich schalte mein ganzes Denken erstmal ab und lasse meinen Instinkten freien Lauf. Meine Hand hält ihn fest an mich gedrückt und ich streiche mit der Zunge über die Haut an seinem Hals.
Eigentlich will ich gerade weiter wandern, als er dafür sorgt, dass eine Hitzewelle durch meinen Körper fegt.
Doch erstmal gehe ich dem nicht nach- wandere wirklich weiter nach unten und necke seine Brustwarze. Ich ziehe es gern ein bisschen in die Länge und ihn zu reizen macht es einfach noch viel besser.
Ich lasse meine Zunge eine Spur über seinen Oberkörper ziehen und wieder zurück nach oben.
Erst jetzt leiste ich seinen Worten Folge und durchdringe seine Haut mit den Fängen, während ich meine andere Hand um seinen Schwanz schließe.

Schon alleine die Tatsache das er mit der Zunge über meinen Hals fährt treibt mich wieder soweit in die Erregung hinein das ich um mich herum gar nichts mehr wahrnehme, außer ihn, seinen Körper und seine Berührungen sowie seinen Durft und seinen Atem. Was einfach ifür das schönste auf der Welt ist und wohl auch immer bleiben wird. Obwohl unsere Körper schon so dicht bei einander sind wie es überhaupt möglich ist versuche ich mich immer weiter an ihn zu drängen und da er bis jetzt noch nciht abgebrochen hat erwarte ich fast schon sehnsüchtig seine Fänge in jedem moment.

Doch schließlich wandert er mit seinen Lippen tiefer und das frustriert mich fast schon. Naja hätte se, wenn mich das was er nun an meiner Brsutwarze macht nicht genauso erregen würde wie alles andere. Wenn ich mich von außen betrachten würde würde ich wohl feststellen das mein Rücken ganz schön ungesund nach hinten gebogen ist, nur um ihm entgegen zu kommen.

Schließlich.. spühre ich dann doch wie seine Fänge sich durch meine Haut bohren und das lässt mich nun heftig aufstöhnen und ich schlinge meine Arme um seinen Nacken nun eher um mich festzuhalten da durch diese Lustwelle meine Beine irgendwie ziemlich puddinghaft werden. Was die Tatsache das er dabei auch gleich mein Glied berührt nicht gerade besser macht. Im moment kann ich einfach nicht anderst als mich ihm und dem was er tut völlig hinzugeben denn zu mehr bin ich gerade nicht wirklich fähig.

Seine Erregung so deutlich zu spüren, die auch meine beeinflusst, bringt mich schon fast an den Rand des erregten Wahnsinns und es fällt mir verdammt schwer, mich zu zügeln.
Aber es sollte keine zwei Minuten Sache sein, dafür konnte ich ihm jetzt viel zu lange nicht richtig nahe sein.
Ich nehme nur ganz wenig von seinem Blut, merke aber auch, dass diese Aktion wieder den Bindungsduft hervorruft, was mich nun aber gar nicht mehr stört. Im Gegenteil, es ist mir ja nur recht.
Meine Zunge verschließt die Bisswunde wieder und kurz ziehe ich Pathos in einen leidenschaftlichen und besitzergreifenden Kuss, denn ich jedoch nicht lange halte und weiter nach unten wandere, erneut eine Spur über seinen Oberkörper ziehe, bevor ich meine Zunge über die Spitze seiner Errektion gleiten lassen, bevor ich meine Lippen um ihn schließe.

Als ich Mics Bindungsduft nun wieder rieche könnte ich schon alleine davon wohl meinen Orgasmus bekommen doch ich zügele mich, denn ich will nicht das es so schnell vorbei ist. Allerdings dränge ich mich nun nochmal umso näher an ihn um auch mit jedem Zentimeter meines Körpers seinen Duft einzusaugen. Mit jeder einzelnen Pore. Der Biss ist für meinen Geschmack viel zu schnell vorbei und ich will dann doch schon ein klein wenig protestieren, jedoch lässt er mir nich wirklich Gelegenheit dazu.

Seinen Kuss erwiedere ich nur allzugerne und ich genieße diese leidenschaft die er immer wieder beweisst. Als er aber schließlich sich immer weiter nach unten bewegt und dann auch wirklich kurz sehr weit unten ist und über mein Glied mit der Zunge fährt stöhne ich zwar auf.. denke mir aber auch dass das Bild für meinen Kopf nicht richtig ist. So eine position... da ist er in meinen Augen viel zu schade für und es sollte wohl eher umgekehrt sein, weshalb ich nun auch schließlich den Kopf schüttel und versuche ihn wieder hochzuziehen, währen dich mittlerweile nun an der Wand lehne um überhaupt noch aufrecht stehen zu können.

Als Pathos mich hochziehen will, sehe ich zu ihm auf und hebe fragend die Augenbraue: "Was ist los?"
Meine Stimme ist mehr ein Knurren, als ich nun doch wieder hochrutsche und meine Lippen auf seine pressen.
Dennoch lassen meine Hände nicht von seinem Körper ab und meine Zunge streicht über seine Lippen, während ich immer noch auf seine Antwort warte.
Wenn er mir schon den Spaß nehmen muss, dann will ich schon wissen, warum. Schließlich will ich andererseits ja auch nichts falsch machen. Hätten wir beide nichts davon und würde wohl alles verderben.

Ich beisse mir leicht auf die Unterlippe als Mic mich fragt was wäre und bin froh das ich da dann ersteinmal einen Kuss zu erwiedern habe bevor ich antworten muss. Schließlich.. nachd ein wenig rmgedruckse seufze ich und sehe ihm in die Augen. „Ich... das.. ich weiss nicht. Diese Position.. in der du warst.. kenne ich nur als.. naja durhc meinen früheren Job und... du bist viel mehr Wert als das so zu machen“, erkläre ich und ich weiss das es beshcuert klingt, aber so ist das leider mit meinem doch sehr geprägtem denken.

„Tut mir leid.. ich wollte nichts.. kaputt machen“, hauche ich dann ehrlich denn ich will nicht das dies nun an der Situation und der Stimmung irgendetwas ändert. Wobei letzteres sich ja schon ein wenig geändert hatte und fast schon um wie im Wahn das zu verhindern küsse ich ihn nun wieder leidenschafltich und fange nun an mit meiner Hand sein Gleid zu streicheln. Vielleicht kann ich es ja so ein wenig unter den Tisch kehren.

Ich denke fast nicht, dass er mir die Frage noch beantwortet, da tut er es doch und seine Worte klingen auch irgendwie logisch.
Oder zumindest verständlich.
"Ich will aber-", fange ich an, da schneidet er mir schon das Wort ab, indem er mich wieder küsst und ich rolle innerlich mit den Augen.
Es ärgert mich, wenn man mich nicht aussprechen lässt, aber bevor ich dagegen protestieren kann, muss ich aufstöhnen, als seine Hand den Weg zu meiner Errektion findet.
Als ob ich nicht schon bis zum äußersten erregt wäre.
Ich dränge mich näher an ihn heran und schlinge meine Arme erneut um ihn, hebe ihn leicht an.

Einerseits interessiert es mich was er will. Was er sagen wollte. Aber andererseits möchte ich das nicht jetzt klären sondern erst später. Ich will diese Situation echt nicht kaputt machen und ich bin froh, das meine hand an seinem Glied ihn wohl auch dazu überzeugt es auf später zu verschieben. Mit dieser umfasse ich ihn nun auch richtig und fahre auf und abe während mein Kuss erneut ein wenig intimer wird.

Ich lehne mich noch etwas mehr gegen die Wand , beziehungsweise werde auch schon ziemlich dagegen gedrückt als Mic mir noch näher kommt und alleine die Tatsache das er mich schonmal ein wenig anhebt lässt mich erneut heftig aufkeuchen. Ich schlinge nun ein Bein um ihn um ihn so noch näher an mich zu drücken und somit ist für mich das eben sowieso wieder vergessen da sich mein Körper erneut nur noch auf ihn konzentriert und sich danach sehnt ihn zu spühren.

Ich drücke mich eng an ihn und umspiele seine Zunge mit meiner, knabbere leicht an seiner Unterlippe, während meine freie Hand seinen Körper entlang streicht, keinen Zentimeter davon auslässt.
Meine Lippen verlassen seine und ich lasse sie wieder seinen Hals entlangwandern, meine eine Hand streicht über seinen Hintern und nach vorne um schließlich ihre Ausgangsposition wieder einzunehmen, sich um ihn zu schließen.