Vollständiger Name:
Symphonia Aurelia Sunshine
Spitzname: (falls vorhanden)
Phony, Sunny, Phonia, Kätzchen
Alter:
17 Jahre
Rasse:
Wertier -> Wildkatze
(hat auch einen Anteil von Elfenblut in sich)
Aussehen:
Ihre Haare sind etwa Schulterlang, ihre Augen von einem leuchtenden Grün. Ihre zierliche Gestalt ist wendig und schlank.
Als Wildkatze ist ihr Fell hellbraun mit schwarzen Streifen, da sie allerdings noch sehr jung ist, sieht sie fast aus wie ein Babykätzchen, was sie ziemlich ätzend findet.
Gesinnung: (gut, böse, neutral)
gut
Tätigkeit: (Magier, Heiler, Händler, Krieger, Forscher, Spurenleser)
Racheengel
Herkunft:
Floralis, ein kleiner Ort in der Nähe des Sparkling-Rivers, ähnelt dem alten Griechenland vom Stil her.
Familie:
- Mutter Dalina, war ebenfalls eine Werkatze, ist bereits verstorben
- Vater Emphios, Elf, fiel im Krieg
Fähigkeiten:
Sie ist schnell und wendig, kann sich mit Tieren unterhalten und Gedankenausstausch.
Ihre Singstimme bringt Pflanzen zum wachsen.
Bevorzugte Waffe:
Krallen und ihr Sarkasmus
Stärken und Schwächen:
+ Wendigkeit
+ würde für ihre Freunde sterben
+ Durchhaltevermögen
+ Selbstständigkeit
+ meistens vernünftig
+ fürsorglich
+ empathisch (naja manchmal)
- aufbrausend
- kratzbürstig
- sarkastisch
- ihre Tiergestalt (weils ein Baby is XD)
- waghalsig
- ein wenig verbittert
- baut schwer Vertrauen auf
- unsicher
- emotional
- unreif
Vorlieben und Abneigungen:
+ Abenteuer
+ Natur
+ Musik
+ Katzenminze
+ Kuscheln
+ Aodhan
+ angenehmes Wetter
- allein sein
- ihren Tierköper
- Wissenslücken
- Machos
- glaubt nicht an Liebe
- Gewitter
- Fleisch essen müssen
- Gefühle, die sie verwirren
Charakter:
Symphonia ist leicht reizbar und hat immer für alles Sarkasmus übrig. Ihre Gesellschaft zu ertragen ist nicht leicht, seit sie von ihre Eltern verloren hat und ihr Exfreund sie betrogen hat.
Dennoch, wenn man sie besser kennenlernt, bekommt man Einblick auf eine äußerst liebevolle und kuschelbedürftige Person, die sich mit ihrer rauen Art vor Verletzungen schützt. Wenn man erstmal ihr Vertrauen gewonnen hat, hat man in ihr eine ausgesprochen loyale Freundin, die sich um einen sorgt und bereit ist, alles und jeden zu bekämpfen, um für Sicherheit zu sorgen.
Sie ist stur und wenn sie sich etwas in den Kopf setzt, zieht sie es auch durch so gut sie kann. Nicht immer ist ihre Sturheit von Vorteil, diese macht sie leider in manchen Fällen auch unbelehrbar. Geduld ist auf jeden Fall erforderlich, zieht man in Erwägung, mehr Zeit mit ihr zu verbringen.
Vorgeschichte:
Symphonia lebte mit ihren außergewöhnlichen Eltern etwas außerhalb des Ortes Floralis ein relativ unbeschwertes Leben. Lange Zeit kümmerte sie sich viel um sich selbst und bekam von den schwierigen Umständen ihrer Eltern nichts mit.
Kurz vor ihrem sechzehnten Geburtstag offenbarte ihre Mutter ihre wahre Gestalt und zog in den Wald- um nie wieder zurück zu kehren.
Ihr Vater machte sich auf die Suche nach ihr und fiel einem Angriff der Nachtelfen zum Opfer.
Ihre aufgewühlten Gefühle sorgten dafür, dass Symphonia sich erstmalig in ein Wildkätzchen- verzeihung, Wildkatze verwandelte. Sie war so erschrocken darüber, dass sie floh.
Nur langsam lernt sie, damit umzugehen und immer wieder verwandelt sie sich ohne es zu wollen.
Eine Beziehung mit einem Halbgott ließ sie verbittert und verschlossen werden, nachdem dieser sie unter Vorspiegelung falscher Tatsachen betrogen hatte.
Seitdem glaubt sie nicht mehr an die Liebe.
Seit sie Aodhan getroffen hat, zweifelt sie aber selbst an ihrem nicht-Glauben. Denn irgendetwas bringt der Panther in ihr ganz schön durcheinander und hat binnen kürzester Zeit nicht nur viel von ihrem Vertrauen gewonnen, sondern auch ihre Zuneigung.
Es ist schwer zu sagen, ob sie wirklich so jung ist, wie sie denkt, es wird gemunkelt, dass lediglich ihr Elfenblut sie daran hindert, zu altern..
Schreibprobe:
Mit grimmiger Miene starrte Symphonia über den Wald. In der Ferne konnte sie graue, schwere Gewitterwolken aufziehen sehen und in ihr sträubte sich bereits alles gegen dieses Unwetter. Einerseits störte sie ihre panische Angst davor beinahe bis ins Unermessliche; andererseits wusste sie aber auch nicht, wie sie dieser Panik entgegentreten sollte. Sich ihrer Angst stellen? Das tat sie jedes Mal, aber es half alles nichts. Das erste Donnergrollen jagte sie regelrecht vom Baum und sie huschte zurück zur Höhle. Zurück zu der Person, bei der sie sich sicher fühlte.
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Britt Robertson