Privatraum Beth & Wrath

Nachdem ich mich entschlossen hatte das Büro zu verlassen ging ich nun fix in unseren Privat raum und öffne die tür.. Meine Beth ist bereit wach und ich kann ihre anwesenheit links von mir Spüren somit weis ich das sie am Schrank steht und gehe zu ihr, lege meine Hände von hinten um sie und hauche ihr einen Kuss auf den Hals zu.

"Halllo Lielan.. Wie gehts dir?"

Möchte ich von ihr wissen als sie sich zu mir umdreht, ein leise Knurren entweicht mir als sie mir in die Arme springt und mich küsst, ich erwidere den Kuss liebend gerne und Knurre lauter als sie diesen löst.

"Ganz gut..Tohr war bei mir.. Er hat Wellsie gefunden.. Geschenk von der JDS... Nein weiß sie nicht sie weiß nichts über ihre Vergangenheit... Nein wenn Tohr das macht nimmt die JDS sie ihm wieder.."

Meine ich und erzähle ihr das Tohr Wellsie gefunden hat beantworte auch gleich all ihre fragen und grinse leicht.. Ja so war meine Beth schon immer.

Nach passender Garderobe suchend stehe ich vor unserem Kleiderschrank. Die passende Kleidung für meinen Hellren ist schnell gefunden. Bei Männern, egal wie groß und gut gebaut sie sind ist die Kleiderfrage einfach viel leichter.

Sein für ihn gedachtes Festgewand liegt bereits am Bett, nur meines suche ich noch fieberhaft. Ich habe einfach viel zu viel anzuziehen , denke ich verärgert und stehe bereits beinahe komplett im Schrank in der Hoffnung, etwas Passendes zu finden.
Drehe mich abrupt um, um als sich starke aber mir bekannte Arme um mich legen und ich einen Kuss an meinem Hals spüre.

„Hallo mein Liebling, wenn du bei mir bist geht’s mir immer gut.“, antworte ich ihm und mache einen Satz auf ihn zu und küsse ihn tief und inniglich. Sein Knurren als ich den Lippenkontakt zu ihm löse läßt mich wohlig schaudern, jedoch rufe ich mich zur Ordnung, denn dafür haben wir leider zu wenig Zeit, weswegen ich ihn nun Frage: „Und wie geht es dir Nallus?“

Aufmerksam höre ich seiner Antwort zu und frage ihn weiter als er sag, dass Tohr bei ihm war.
„Was wollte er denn?“

Ich kenne Tohr und ich mag ihn wie alle anderen Krieger auf dem Anwesen und mir tat sein Verlust im Herzen weh, da doch Wellsie eine sehr gute Freundin wurde, nach meiner Wandlung.
Ich bin richtiggehend geschockt als er mir erzählt, dass er Wellsie gefunden hat.

„Wie konnte er denn Wellsie finden?“, ertönt meine nächste Frage, schließlich weiß ich wie sie Starb.
Verständnis spiegelt sich auf meinem Gesicht wieder als ich höre, dass sie ein Geschenk der JDS wäre.

„Kann sie sich an uns erinnern?“, frage ich sofort. Meine Reporterambitionen zeigen sich in solchen Situationen definitiv am stärksten und so schieße ich nach seiner negativen aussage sofort eine weitere Frage nach:

„Sollten wir sie dann nicht über ihre Vergangenheit aufklären?“
Ich lausche seiner Ausführung. Nicke dann bedächtig und sage zu ihm: „Ich hoffe nur für Tohr, dass sich alle daran halten, ich wünsche es ihm wahrlich von ganzem Herzen.“

Ich mache eine kurze Pause und versichere meinem Hellren: „Ich für meinen Teil werde mich daran halten, schließlich bekommt man auch nicht alle Tage seine Freundin wieder.“

Ich lächle vor mich hin und richtige Weihnachtsstimmung kommt in mir auf. Mit einem Blick auf die Digitaluhr löse ich mich schnell aus Wrath starker Umarmung. Ich liebe seine Nähe aber wir sollten uns wirklich für die Weihnachtsfeier zurechtmachen.

„Wrath es wird Zeit, wir müssen uns für die Feier zurechtmachen“ ermahne ich ihn kichernd, als er nach mir greift und mich wieder in seine Arme zieht. Bei dieser Bewegung fällt mein Blick neuerlich in den Schank und ich habe gefunden was ich suchte, das perfekte Kleid für einen Anlaß wie diesen.

Ich lächel meine Shellan an als sie sagt sie würde es für sich behalten, doch das verschwindet auch gleich wieder als sie sich von meiner Umarmung löst und meint wir müssen uns fertig machen, ihre worte ich solle mich anziehen lassen mich auf knurren denn der scheiß Anzug kann warten, ziehe meine Shellan wieder in meine Arme.

"Die Anderen werden das verstehen wenn wir etwas später zu ihnen stoßen" Doch meine Beth hat bereits ein kleid gefunden, wie sie mir berichtet und löst sich von mir um es Über zu ziehen. Wärend sie sich anzieht hole ich meine Erinnerungen hoch und fined so das badezimmer ohne George den 2 .. Nachdem ich Duschen war, verlasse ich das Badezimmer wieder und gehe zurück ins Schlafzimmer wo mir Beth den Anzug reicht. Ich ziehe ihn an und fühle mich einfach eingeengt.

Beth sagt mir das ich den Anzug ja nur heute tragen muss, für ein paar stunden und sie mir später auch wieder da raus helfen tut, ich grinse und ziehe sie knurrend in meine Arme.

"Gerne Lielan, wenn ich dir aus deinem Kleid helfen darf..."

Sage ich zu meiner Shellan mit rauer Stimme und gebe ihr einen Kuss und lache auf als Beth mich ermahnt ich sollte es jetzt lassen da die anderen warten und lege einen Arm um sie, gemeinsam verlassen wir unseren Privatenraum.

Ich betrete mit Beth unseren Privatenraum und dreh mich zu ihr um. Ziehe sie in meine Arme und gebe ihr einen Innigen Kuss.

"Geht es dir gut? Was hälst du von einem Bad?"

Frage ich sie wärend ich sie an mich drücke und dann ansehe. Ich weiß das ich sie nicht sehe aber ich weiß das meine Shellan unglaublich schön ist. Ich höre George, der kurz aufjault und lache leise.

"Komm her mein Junge.. Hör mir gut zu.. Wenn du jetzt in deinem Korb gehst und wie immer artig bist, bekommst du einen Knochen.."

Sage ich leise zu ihm und er schnaubt, was ich immer als Zustimmung nehme und schon erhebe ich mich wieder und hole ein Knochen aus meinem Nachttisch und gebe ihn George. Zurück bei Beth sehe ich sie wieder an und warte auf ihre Antwort.

Kaum haben Wrath und ich unsere Räumlichkeiten betreten werde ich sofort in seine Arme gezogen. Ich liebe das Gefühl seiner starken Arme wenn sie sich um mich schließen und gebe mich dem Kuss den er mir gibt vollkommen hin.
Zärtlich küsse ich ihn auf seine Lippen bevor ich seine Frage beantworte: „Mir geht es ausgezeichnet, ich habe Vishous, Jane und Payne beim Essen vermisst aber alle anderen waren da und das macht mich glücklich.“
Bei seiner zweiten Frage muss ich lachen streichle ihm über seine Wange.
„Hmmm, ein Bad mit dir klingt gut.“, antworte ich und kichere über Georges Kommentar und über die liebevolle Art die er unserem Hund zukommen lässt.
„Wenn du ihn weiter so verwöhnst wird er noch dick und fett und kann dich nicht mehr so gut begleiten wie er eigentlich sollte.“, sage ich zu ihm und kann meine Belustigung nicht verbergen.
Zärtlich umarme ich ihn und hauche küsse auf seinen Hals.
„Nun, was ist nun mit dem Bad?“, frage ich ihn neckend und beiße ihn spielerisch in den Hals.

Ich nicke meiner Shellan zu als sie sagt das sie Jane, V und Payne vermisst habe und lächel als sie sagt das aber sons alle anderen da waren und sie das Glücklich macht.

"Ja wir sind eine große Familie geworden." Meine ich und lache auf als sie sagt das George noch fett wird wenn ich ihn weiter so verwöhne.
"Lielan, wir sind ein Team, wenn er zu Dick wird geht er mit mir Trainieren." Nicke George zu und stehe auf erwidere die Umarmung und knurre leise als mir meine schöne einen Kuss auf den Hals haucht und mir dann in den Hals beißen tut.

"Das wird sofort erledigt. Ich beiße zurück." Sage ich mit tiefer Stimme und hebe sie in meine Arme und trage sie ins Badezimmer. Ich schnapp mir ein Badezusatz und gebe diesen in die Wanne und lasse das Wasser rein laufen und gehe zurück zu Beth, mit einem schiefen grinsen.

"Ich werde dich schon aus deinen Sachen befreien" Ziehe sie in meine Arme und beginne damit meine Shellan aus zu ziehen denn mit Sachen kann sie ja nicht in die Wanne.

Ich lache hell auf als er sagt, dass er mit George trainieren wird.
„Aber er Kämpft doch nicht so wie du, er ist ein Hund, wenn auch ein sehr intelligenter.“, gebe ich lächelnd von mir.
„Schön.“, schnurre ich anschließend auf seinen Armen und schmiege mich an ihn. Ich habe keine Angst, dass er irgendwo gegenstoßen oder sich und mich verletzen könnte, lange genug ist mein Hellren bereits blind. Aber selbst vor zwanzig Jahren bestand nie ein Zweifel daran, dass er mich nicht, nicht beschützen könnte.
„Tu dir keinen Zwang an.“, erwidere ich als er meint er würde zurückbeißen und ich lache auf.
Nachdem er mich im Badezimmer sicher abgesetzt hat, sehe ich ihm zu wie er mit sicheren Handgriffen unser Bad bereitet. Sein schiefes Grinsen lässt mich erwartungsvoll erschauern.
„Und ich dich mein Hellren.“, gebe ich ihm zurück und beginne meinerseits ihm ebenso seine Kleidung auszuziehen.

Ich grinse meine Shellan an und nicke ihr zu. "Ja das ist er und er ist mein Patner.. Ich werfe den Ball und er bringt ihn wieder." Sage ich grinsend und genieße meine Shellan die sich an mich schmiegt.

Trette näher ran und beiße meiner Shellan sanft in den Hals und schnurre Tief als ich ihre Reaktion darauf wahrnehme. Gütige, was würde ich nur ohne meine Beth tun. Denk ich mir wärend ich Sie nun auch ihres BHs und Slip entledige und knurre leise auf als ich Beth Hände auf meinem Körper spüre, die mich aus meinen Sachen befreien. Ich ziehe sie an mich und Küsse sie lange und innig.

"Du bist so schön" Murmel ich leise an ihrem Mund wärend meine Hände über ihren Körper gleiten und jede einzelne Stelle Ihres Körpers warhnehme und mit meinen Händen Liebkose, wärend dessen Küsse ich sie weiter.

Ich muss kichern, als er mir grinsend darlegt wie er George trainieren wird. Mein Atem stockt während er mir in den Hals beißt und mein Körper zieht sich vor Erwartung innerlich zusammen, überhaupt nachdem ich nun vollkommen nackt seine Hände auf meiner Haut spüre.

Seine Küsse bringen mich um den Verstand und ich presse ich stöhnend seinen Händen entgegen, die meinen Körper liebkosen.
Endlich habe ich es geschafft ihn trotz der Ablenkung auch aus seiner Kleidung zu befreien. Nur noch seine Boxershort ist übrig. Spielerisch fahre ich mit meinen Fingerspitzen am Rand des Gummizugs entlang bevor ich meine Hand unter den Bund schiebe und über seine Kehrseite gleiten lasse.
Langsam befreie ich ihn aus seiner Boxershort und erwidere seine heißen Küsse.

Ich lasse meine Hände sanft weiter über ihren Körper gleiten und schnurre als ich ihr Stöhnen darauf vernehme, ziehe sie zu mir und drücke sie an mich als sie immer wieder ihren Körper an meinen Händen drückt. Genieße ihre Hände auf meinen Körper und knurre auf als sie am Bund meiner Boxershorts entlang fährt.

Ich lege meine Arme um meine Shellan und hebe sie hoch und gehe mit ihr zur Badewanne, drehe das Wasser ab und steige in die Wanne. Lasse mich mit meiner Shellan auf den Arm langsam ins Wasser gleiten und Küsse sie leidenschaftlich, als wir in der Wanne sitzen und was Wasser uns umhüllt.

Meine Hände gleiten ins Wasser und dann über ihren Rücken und wieder ins Wasser, dann fahre ich mit einer Hand zu ihrem Bauch und nehme Wasser in meine Hand und mache ihren Oberkörper nass. Meine Hand fährt zu ihrer Brust und ich massiere diese sanft wärend ich immer wieder ihre Brustwarze streife und sie mit der anderen an Hand die auf ihrem Hintern liegt, an mich drücke und mit meinen Mund zu ihrem Hals wandere. Verteile kleine Küsse auf ihren Hals und lecke mit meiner Zunge über ihre Vene und beiße mich sanft an ihrem Hals hinunter zu ihren Schlüsselbein.

Von dort aus wandere ich mit meinem Mund weiter nach unten und lege meine Shellan etwas zurück, streife mit meinen Fängen sanft ihre Brustwarze wärend ich die andere mit meinen Fingern liebkose, lecke darüber und sauge sie ein und umspiele sie mit meiner Zunge.

Ich schließe die Arme um Wrath Nacken, nachdem er mich hochhebt und beginne während er mich zur Wanne trägt an seinem Ohr und seinem Hals zu knabbern.
Als er sich mit mir ins Wasser senkt, seufze ich wohlig auf. Seinen Körper an mir und von warmen Wasser umspült werden fühlt sich ungemein schön an.

Wie seine Hände, gleiten auch meine über seinen massigen Oberkörper, halte mich aber schlussendlich an seinen breiten Schultern fest, als er beginnt mich zu verwöhnen.
Stöhnend biege ich ihm meinen Körper entgegen als er meine Brüste liebkost und keuche seinen Namen. Leidenschaftlich reibe ich meine Mitte an seinem erigierten Glied und stöhne immer wieder auf, während er an meiner Brust saugt.

Das warme Wasser welches mich umspült und die gleitenden Bewegungen meines Beckens, während er leidenschaftlich an mir saugt und mich liebkost, treiben mich immer weiter einem Höhepunkt entgegen.
„Wrath… bitte.“, stöhne ich und weiß nicht worum ich ihn eigentlich bitte. Er soll alles mit mir tun nur bloß nicht damit aufhören.

Die spüre die Hände meiner Lielan auf mir und schnurre Tief auf, ihr stöhnen schickt einen heißen Stoß direkt zu meinen Schaft was mich wiederrum aufstöhnen lässt, doch höre ich mit dem was ich tue nicht auf, denn ich möchte meine Shellan nun verwöhnen.

Ich gleite kanbbernt zur ihrer anderen Brustwarze und Liebkose diese ebenfalls mit meinem Mund wärend ich die andere mit meinen Fingern umkriese und sanft zwischen meine Finger nehme und leicht zu drücke. Als meine Shellan anfängt ihre Mitte an meinen Schaft zu reiben lege ich meine Hand die zuvor ihre Brust Liebkost hat auf ihren Hintern und drücke sie an mich.

Ich knurre bei der bitte meiner Süßen auf und hebe mein Blick an, lege meine Lippen auf die ihre und Küsse sie voller Leidenschaft wärend ich sie kurz hoch hebe und in Sie eindringe. Ich lege beide Häne auf ihrem Becken und drücke sie immer wieder an mich wärend ich immer wieder in sie stoße.

Mein ekstatischer Schrei als er endlich in mich eindringt, er mich mit seiner Größe und Länge dehnt und ich ihn tief in mir spüren kann wird durch seinen leidenschaftlichen Kuss gedämpft.
Ich schließe meine Beine hinter seinem Rücken und ziehe mich gleichsam noch näher an ihn heran.
Mit jedem seiner Stöße treibt er mich näher an meine Klimax heran und ich spüre wie sich mein Lustzentrum immer mehr um ihn zusammenzieht.
Als mich mein Orgasmus anspringt, beiße ich ihn in den Hals und schwelge in dem wunderbaren Geruch den er freisetzt, seinem Blut auf meiner Zunge und seinem Schaft tief in mir.

Ich Küsse Sie weiter wärend ich immer drängender in sie stoße, lege meine Hände auf Ihren Hintern und verstärke meinen Griff wärend ich spüre das sie ihren Höhepunkt entgegen reitet.

Knurre auf als sie ihre Fänge in meiner Vene versenkt und lege den Kopf etwas zur Seite, wärend sich mein Bindungsduft über uns legt und das Badezimmer gleich mit einhüllt.

Meine Stöße werden immer kräftiger und drängender und ich Stöhne leise auf als ich merke wie die Mitte meiner Shellan sich zusammen zieht und sie ihren Kopf in den Nacken wirft und laut meinen Namen stöhnt als sie ihren Höhepunkt erreicht hat und versenke mit einem knurren meine Fänge in ihrer Vene und trinke das köstliche Plut meiner Shellan in großen schlücken.

Ich gebe ihr keine chance die Nachbeben ihres Höhepunkts zu genießen und stöße immer wieder kräftig zu und verschließe die Bisswunde an ihrem Hals und sehe sie an wärend ich spüre das mein Schaft sich zusammen zieht und ich mich in ihr ergieße.

Sanft Küsse ich meine Shellan und streiche ihr mit meiner Hand über die Wange. "Ich Liebe Dich" raune ich ihr leise zu und nehme das Duschgel zur Hand und beginne sie zu Waschen ohne mich von ihr zu Lösen.

Nachdem ich meinen ersten Orgasmus hinter mir habe und ich die Stöße meines Hellren weiterhin tief in mir spüre fühle ich, wie sich eine neuerliche orgastische Welle auf mich zubewegt.
Als sich seine Fänge in meinem Hals versenken komme ich laut stöhnend mit ihm zusammen. Die Ausläufer meines Orgasmus genießend vernehme ich seine Worte und schmiege meine Wange in seine Hand, als diese über mein Gesicht streicht. „Und ich liebe dich mein Hellren:“, seufze ich.
Genießerisch schnurre ich während er mich einseift und beginnt meinen Körper zu reinigen. Nachdem er sein Verwöhnprogramm an mir beendet hat, fasse ich nach der Seife und beginne nun meinerseits seinen Körper zu verwöhnen und ihn zu waschen.

Nachdem wir mit unserer Körperpflege fertig sind begeben wir uns aus der Wanne und helfen uns gegenseitig beim Abtrocknen. Das Piepen von Wrath Handy, reißt uns aus unserer trauten bedampften Zweisamkeit und so wird uns wohl nichts anderes Übrig bleiben als uns wieder der Realität zu stellen.
„Ich glaube die Realität verlangt unsere Aufmerksamkeit.“, gebe ich von mir und hauche ihm anschließend einen Kuss auf die Wange.

Nachdem ich das Verwöhn programm meiner Shellan in vollen Zügen genossen habe, steige ich mit ihr aus der Wanne und trockne sie ab, wärend sie mich abtrocknet und vernehme das klingeln meines Handys. Das wars dann.. Denk ich mir und wickel mir das Handtuch um, nicke bei den Worten meiner Shellan.

"Ja scheint so." Sage ich zu ihr und lege eine Hand in ihrem Nacken als sie mir ein Kuss auf die Wange haucht und Küsse sie dann meinerseits auf ihre Lippen und entschuldige mich dann. Ich gehe ins Schlafzimmer und nehme mein Handy in die Hand und höre die Nachricht ab. Spreche eine Nachricht an Vehnom und lege das Handy beiseite.

"Ich werd gleich ins Büro gehen." Rufe ich meiner Beth zu und gehe zum Schrank, nehme mir Sachen heraus und ziehe mich an. Meine sind ebenfalls angezogen und somit gehe ich zum Nachttisch und stecke mein Handy ein.

"Bis Nachher." Hauche ich meiner Tahlly zu, nachdem sie mir meine Frage beantwortet hat und verabschiede mich mit einem einen Kuss und verlasse dann das Zimmer um zu meinem Büro zu gehen

Nachdem mein Hellren bereits ins angrenzende Schlafzimmer entschwunden ist rubble ich mir noch meine Haare ordentlich trocken, bevor ich sie in einem ordentlichen Handtuchturban verstaue.
„Tu das mein Schatz und vergiss George nicht.“, rufe ich zurück und verlasse dann auch das Badezimmer.
„Ich weiß noch nicht ob ich nachkommen werde, aber ich schätze die Chance liegt sehr hoch.“, gebe ich zurück und erwidere seinen Kuss.
„Bis Nachher“, antworte ich verabschiedend und sehe ihm zu wie er mit George an seiner Seite unser Zimmer verlässt.

Sehr zu Fritz’s Enttäuschung, beginne ich das Chaos im Schlafzimmer und im Badezimmer zu beseitigen. Danach föhne ich mir meine Haare trocken und frisiere sie zu einer annehmbaren Frisur. Mit einem zufriedenen Seufzer suche ich mir anschließend etwas anzuziehen aus dem Schrank.
Fertig angezogen stehe ich nun vor der Wahl meinem Hellren im Büro eine helfende Hand zu sein, oder ins Wohnzimmer zu gehen wo wohl bereits die Bescherung läuft, wie mir ein Blick auf die Uhr verrät.

Ich entscheide mich dazu an der Seite meines Hellren zu verweilen und verlasse das Zimmer und schlage die Richtung zu seinem Arbeitszimmer ein.