Müde und einigermaßen glücklich komme ich wieder im Motelzimmer an. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, seit ich das letzte Mal hier gewesen bin und eigentlich will ich nichts lieber als Klarheit. Wegen Konstantin und dem Rest meines Lebens.
Seufzend gehe ich erstmal unter die Dusche und wasche alles von mir ab, was die letzten zwei Tagen haften geblieben ist.
Ich freue mich wirklich für meinen Bruder, dass Qhuinn endlich aufgewacht ist. Hat ja lange genug gedauert.
Ich hoffe nur, er bricht Blay nicht das Herz, andernfalls breche ich ihm jeden einzelnen Knochen!
Sogleich falle ich ins Bett und checke mein Handy. Noch immer keine Nachricht von K.
Frustriert schiebe ich das Telefon unter mein Kopfkissen, nachdem ich den Wecker gestellt habe und schlafe ein paar Stunden.